Viele Menschen im US-Bundesstaat Oklahoma verloren ihr Hab und Gut.
Der Wind blies auch für diese Holzhütte zu stark.
Auch schwere SUV-Fahrzeuge sahen nach dem Tornado aus wie leichte Spielklötze.
Der Tornado hinterliess eine Schneise der Verwüstung: Das hier war einmal ein Motel.
Oklahoma von Tornado heimgesucht
Viele Menschen im US-Bundesstaat Oklahoma verloren ihr Hab und Gut.
Der Wind blies auch für diese Holzhütte zu stark.
Auch schwere SUV-Fahrzeuge sahen nach dem Tornado aus wie leichte Spielklötze.
Der Tornado hinterliess eine Schneise der Verwüstung: Das hier war einmal ein Motel.
Bei einem heftigen Tornado sind im US-Bundesstaat Oklahoma mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 29 Menschen wurden teils schwer verletzt, wie die Behörden am Sonntag (Ortszeit) mitteilten.
In einer zerstörten Wohnwagensiedlung wurde weiter nach Überlebenden gesucht. Der Bürgermeister der Stadt El Reno, Matt White, sprach von einer «traumatischen» Situation. Die 17'000-Einwohner-Stadt nahe der Hauptstadt Oklahoma des gleichnamigen Bundesstaats war gerade erst schwer überschwemmt worden, als der Sturm die Stadt mit wenig Vorwarnung traf.
Der Tornado der Kategorie drei auf einer fünfstufigen Skala brachte Windgeschwindigkeiten zwischen 218 und 265 Stundenkilometern mit sich. Auf Bildern war die zerstörte Wohnwagensiedlung zu sehen. Zudem riss der Tornado einen Grossteil des Obergeschosses eines Motels ab.
El Reno und Oklahoma City liegen in einer oft von heftigen Tornados heimgesuchten Gegend. Im Mai 1999 war ein Tornado mit geschätzten Windgeschwindigkeiten von 480 Stundenkilometern durch Teile der Hauptstadt gezogen. 36 Menschen starben.
Zurück zur Startseite