EuropaÖsterreich hofft auf erste Corona-Impfungen im Januar
SDA
1.9.2020 - 13:54
Bei gutem Verlauf hält Österreich erste Impfungen mit einem Corona-Impfstoff im Januar für möglich.
Impfdosen aus dem vergangene Woche von der EU abgeschlossenen Vertrag mit dem Hersteller AstraZeneca könnten bei rechtzeitiger behördlicher Zulassung bereits um den Jahreswechsel an die Staaten geliefert werden, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Dienstag in Wien. Auch auf die Impfstoffe weiterer Hersteller hoffe man zum Jahresanfang. Grundvoraussetzung sei, dass die Zusagen der Firmen eingehalten würden, zudem müssten die Marktzulassungen rechtzeitig erfolgen.
Die EU-Kommission hatte vergangene Woche den Abschluss eines Vertrags über das Recht zum Kauf von bis zu 400 Millionen Dosen eines möglichen Impfstoffs des britischen Pharmakonzerns AstraZeneca bekanntgegeben. Der noch nicht abschliessend getestete Impfstoff könnte im Fall einer Zulassung für alle 27 EU-Staaten erworben und dann nach Einwohnerzahl und Bedarf verteilt werden. Die Kommission verhandelt mit weiteren Herstellern über ähnliche Verträge, darunter Sanofi und GSK, Johnson&Johnson, Curevac und Moderna.
Aus dem abgeschlossenen Vertrag mit AstraZeneca könnte Österreich um den Jahreswechsel herum rund 600 000 Dosen für die Impfung von 300 000 Menschen erhalten, sagte Anschober weiter.
Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser
Breslau/Bratislava/Prag, 13.09.24: Wie hier in Tschechien regnet es in den östlichen Nachbarländern Deutschlands so viel, dass Überschwemmungen drohen.
Die tschechische Regierung bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. Sie befürchtet ein derart schlimmes Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur einmal im Jahrhundert auftritt.
Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. Dort könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
Auch in Deutschland könnte sich die Lage zuspitzen: Die Elbe könnte das Hochwasser nach Sachsen bringen, die Oder nach Brandenburg.
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Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
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KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
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Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
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