Brände in Kalifornien«Paradise» als Hölle auf Erden – «werden neue Gemeinde schaffen»
Barbara Munker, dpa
15.11.2018
Von den Häusern sind nur noch schwelende Ascheberge übrig. In den Ruinen wird nach Leichen gesucht. Die Feuerwalze in Paradise hat mindestens 56 Menschenleben gefordert. Der Ort ist zerstört. Trotzdem wollen viele zurück.
In der grauen Aschewüste stechen die weissen Schutzanzüge und roten Schutzhelme krass heraus. Dutzende Suchteams, mit Atemmasken zum Schutz gegen den beissenden Rauch, ziehen mit Spürhunden durch das, was von der Ortschaft Paradise übrig ist. Bei der grauenvollen Suche stossen sie täglich auf mehr Opfer: teils zur Unkenntlichkeit verbrannte Leichen, teils nur noch Knochen.
Fünf Tage, nachdem das sogenannte «Camp»-Feuer die kleine nordkalifornische Ortschaft praktisch ausgelöscht hat, ist die Zahl der Toten auf 56 angestiegen. Jeden Abend tritt Sheriff Kory Honea mit den neuesten Zahlen vor die Presse. Sein Job sei schwierig genug, sagte er am Dienstag mit müder Stimme. Aber das sei nichts im Vergleich zu dem, was die Suchteams leisten müssten. «Sie leisten extrem harte und herzzerreissende Arbeit», sagte Honea der Deutschen Presse-Agentur. Nein, ein rasches Ende der Suche sei nicht abzusehen, fügt der Sheriff hinzu.
«Der Ort ist völlig zerstört»
Es ist jetzt schon das Feuer mit den meisten Toten in der Geschichte Kaliforniens seit Beginn der Aufzeichnungen. Viele Menschen sind der Flammenwalze nur knapp entkommen. «Ich habe wirklich gedacht, dass wir hier nicht lebend rauskommen», sagt David Castro durch seine Atemschutzmaske hindurch. Mit zwei Dutzend Menschen harrte der 29-Jährige über Nacht in einem Supermarkt aus. Das Gebäude drohte abzubrennen, er sprang zu einem Fremden ins Auto. «Es gab nicht eine Stelle, die nicht brannte, oder schon verkohlt war», beschreibt er die Höllenfahrt raus aus Paradise. «Der Ort ist völlig zerstört.»
Ihm sei ein kleiner Rucksack mit Anziehsachen für sich und seinen dreijährigen Sohn Harlan geblieben, erzählt der alleinerziehende Vater. Der Junge war mit seiner Tante geflüchtet. Ihr Haus ist abgebrannt, seit Tagen schlafen sie bei Freunden oder in Notunterkünften. Ausserdem sucht Castro nach einer Nachbarin, die sich geweigert hatte, ihr Haus in der Feuernacht zu verlassen. «Sie ist vermisst. Ich weiss nicht, was ihr passiert ist.»
Auf einer Pinnwand vor einer Notunterkunft in der Nachbarstadt Chico hängen handgeschriebene Vermisstenlisten neben Fotos von Personen, die von Freunden und Angehörigen gesucht werden. 50 000 Menschen mussten die Gefahrenzone verlassen, mehr als 1300 sind in Notunterkünften verstreut, vielerorts gibt es keinen Handyempfang. Es herrscht Chaos.
Doch es gibt auch Lichtblicke. «Die Gemeinde hält zusammen», sagt Kevin Gates, während er Säcke mit Anziehsachen auf dem Bürgersteig vor der Behelfsunterkunft ablädt. Freiwillige Helfer sammeln Spenden ein, Hilfsorganisationen kümmern sich um die Betroffenen.
Auch Sierra Strongheart, ihr Freund und die gemeinsame Tochter Brooke haben sich hier mit dem Nötigsten eingedeckt. Kopfkissen, Decken, Lebensmittel, Anziehsachen und ein Stofftier für die Achtjährige. Nach Ausbruch des Feuers habe sie schnell ihre Tochter in der Schule abgeholt, sonst aber nichts mitgenommen, erzählt die Mutter. «Es war dunkel wie in der Nacht wegen des Ascheregens, überall stockte der Verkehr, wir dachten, wir müssten um unser Leben rennen.» Ihre Flucht im Auto durch das Inferno dauerte über vier Stunden. Für eine gewöhnlich halbstündige Strecke.
Autowracks entlang der verkohlten Hauptstrasse von Paradise sind Zeugen des Horrors. Am Dienstag rückten Abschleppwagen an, um die ausgebrannten Fahrzeuge aus der Fahrbahn zu räumen. «Da sind Hunderte Autos, die wir entfernen müssen», sagt Matt Hyatt von der Highway-Patrol. «Einige liessen ihre Autos einfach stehen und flüchteten zu Fuss.»
Paradise ist jetzt eine Geisterstadt
Paradise ist zur Geisterstadt geworden. Nur Einsatzwagen und Löschfahrzeuge fahren durch die gespenstische Landschaft. Die Anwohner dürfen vorerst nicht zurückkehren. An vielen Stellen steigt noch Rauch aus den Ruinen, umgeknickte Strommasten versperren den Weg, verbogener Stahl ragt bedrohlich in die Luft. Die hügeligen Strassenzüge mit abgebrannten Häusern ziehen sich endlos hin, mehr als 8800 Gebäude sind vernichtet.
«Haarschnitte für 10 Dollar» steht auf einem Schild am Strassenrand, der Friseursalon dahinter ist weg. Ein Motel-Schild mit der Aufschrift «Paradise Inn» und grünen Tannen zeigt nun ins Leere. Schulen, Kirchen, Geschäfte, ganze Shoppingzentren sind abgebrannt. Nur vereinzelt - fast wie ein Wunder - ist ein Gebäude völlig unversehrt erhalten.
Die zunehmende Zahl und die Zerstörungswucht der Feuer in dem dürregeplagten Westküstenstaat überrascht auch die Einsatzteams. «Seit 37 Jahren arbeite ich in Kalifornien für die Brandschutzbehörde, doch die letzten fünf Jahre haben alles übertroffen», sagt Todd Derum, der die Löscharbeiten in Paradise leitet. Doch neben Trockenheit und heftigen Winden führt Derum noch andere Gründe für die jüngste Katastrophe an. Als Ortschaft mitten im Wald, mit viel brennbarem Unterholz und Bäumen, sei Paradise besonders gefährdet gewesen. «Wir müssen achtsam sein, wie wir unsere Wälder managen.»
US-Präsident Donald Trump hatte kürzlich Missmanagement vorgeworfen und mit dem Entzug von Bundesmitteln gedroht. «Es gibt keinen Grund für diese massiven, tödlichen und teuren Feuer in Kalifornien ausser dem schlechten Forstmanagement», schrieb Trump auf Twitter. Der kalifornische Gouverneur Jerry Brown wies diese Darstellung vehement zurück. Er vertritt die Position zahlreicher Forscher, die den Klimawandel mit steigenden Temperaturen für schlimmere Dürren und heftigere Waldbrände verantwortlich machen.
Seit 1965 wohnt Faith Antonaros in Paradise, jetzt steht die 66-Jährige ohne Haus da. «Man hätte wirklich die toten Bäume ausdünnen sollen», schimpft die Kalifornierin. Doch sie und ihr Mann seien fest entschlossen, auf dem abgebrannten Grundstück neu zu bauen. Bei ihrer Feuerversicherung habe sie bereits den Antrag auf Entschädigung eingereicht, sagt Antonaros. «Paradise ist stark, und es ist schön dort oben. Wir werden eine neue Gemeinde schaffen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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