Eine Spaziergängerin schiebt ihren Kinderwagen über die Eisfläche während der Seegfrörni in Zürich, 1963.
Mit dem Fahrrad von einem Ufer zum anderen.
Menschen vergnügen sich auf dem zugefrorenen Zürichsee, 1963.
Marroni-Verkäufer hatten Hochkonjunktur.
Er machte das Geschäft seines Lebens.
Trotz eisiger Temperaturen: Spass auf dem Zürichsee.
Eine Spaziergängerin während der Seegfrörni in Zürich (Winter 1962/63).
Eishockey mitten in Zürich.
Alles im Griff: Seegfrörni in Zürich, 1963.
Ansturm auf den gefrorenen Zürichsee.
Mit dem Schlitten auf den See, 1963.
Zwei- und Vierbeiner erkunden die ungewohnte Eisfläche.
Eisläufer mitten in Zürich.
Spaziergänger auf dem Zürichsee 1963.
Zugefrorener Lauerzersee 1970
Alphornbläser auf dem Bodensee 1963.
Knaben auf dem gefrorenen Bodensee 1962.
Seegfrörni beim Weiherschloss Bottmingen, 1951.
1963: Schiff als Eisbrecher auf dem Zürichsee.
Gut bewacht: Ein Polizist auf dem gefrorenen Zürichsee im Winter 1963.
Perlen aus dem Archiv: Seegfrörni in der Schweiz
Eine Spaziergängerin schiebt ihren Kinderwagen über die Eisfläche während der Seegfrörni in Zürich, 1963.
Mit dem Fahrrad von einem Ufer zum anderen.
Menschen vergnügen sich auf dem zugefrorenen Zürichsee, 1963.
Marroni-Verkäufer hatten Hochkonjunktur.
Er machte das Geschäft seines Lebens.
Trotz eisiger Temperaturen: Spass auf dem Zürichsee.
Eine Spaziergängerin während der Seegfrörni in Zürich (Winter 1962/63).
Eishockey mitten in Zürich.
Alles im Griff: Seegfrörni in Zürich, 1963.
Ansturm auf den gefrorenen Zürichsee.
Mit dem Schlitten auf den See, 1963.
Zwei- und Vierbeiner erkunden die ungewohnte Eisfläche.
Eisläufer mitten in Zürich.
Spaziergänger auf dem Zürichsee 1963.
Zugefrorener Lauerzersee 1970
Alphornbläser auf dem Bodensee 1963.
Knaben auf dem gefrorenen Bodensee 1962.
Seegfrörni beim Weiherschloss Bottmingen, 1951.
1963: Schiff als Eisbrecher auf dem Zürichsee.
Gut bewacht: Ein Polizist auf dem gefrorenen Zürichsee im Winter 1963.
Mit der Russen-Kälte und den eisigen Temperaturen schnappt man auf den Strassen wieder öfters das Wort «Seegfrörni» auf. Was ist das und kommt es gar wieder dazu?
Als Seegfrörni wird der Zustand bezeichnet, wenn ein See für mehr als einen Tag fast komplett mit Eis bedeckt ist. Im Winter 1962/63 ereignete sich eine historische Seegfrörni, von der noch heute viele sprechen. Damals waren der Bodensee und der Zürichsee von einer dicken Eisschicht bedeckt. 2012 gab es auf dem Greifensee und dem Pfäffikersee ebenfalls eine Seegfrörni.
Wer sich nun auf Schlittschuhlaufen auf dem Zürichsee gefreut hat, wird bitter enttäuscht. Bis ein See gefriert, dauert es sehr lange. Damit etwa der Zürichsee gefriert, muss es während rund drei Monaten im Durchschnitt jeweils -3 Grad kalt sein. Da der Januar 2018 aber bereits so warm war wie noch nie, werden die jetzigen Minustemperaturen nicht mehr ausreichen, um eine weitere Seegfrörni auszulösen, von der man sich noch in Jahren erzählen wird.
Kältewelle erreicht Schweiz
Kältewelle erreicht Schweiz
Die russische Kältepeitsche hat eine Skulptur von Jean Tinguely in Fribourg in eine Eisskulptur verwandelt.
Auch der Hafen von Romanshorn TG wird in eine eisige Winterlandschaft verwandelt.
Wen wundert's: Hier war es in den letzten Stunden bis zu -10 Grad kalt.
Doch die Bise lässt es noch kälter erscheinen.
Am Hafen friert alles ein, was mit Wasser in Verbindung kommt. Das zeigen auch die folgenden Bilder.
Die Temperaturen erreichen mit dem Kälteeinbruch in der Nach auf Montag schweizweit Tiefsttemperaturen.
Auf dem Üetliberg (869 m ü. M, ZH) war es am Montagmorgen -14,2 Grad. Kälter war es unter 1000 Metern nur in Brülisau (915 m ü. M, AI) mit -15,6 Grad.
In Mümliswil (903 m ü. M, SO) zeigte das Thermometer -13,4 Grad (im Bild). 0,5 Grad kälter war es in Lägern (868 m ü. M, ZH).
Auch in Elm (958 m ü. M, GL) war es kalt: -13,3 Grad.
Über 1000 Metern am kältesten war es auf dem Ofenpass (1970 m ü. M, GR) bei -28,3 Grad.
-26,9 Grad war es auf dem Jungfraujoch (3580 m ü. M, BE).
Auf dem Weissfluhjoch in Davos (2690 m ü. M, GR) mass man -25,2 Grad (im Bild). Noch kälter war es auf dem Corvatsch (3315 m ü. M, GR) bei - 26, 4 Grad.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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