KatzenregistierungPreisüberwacher kritisiert fehlende Preistransparenz in Tierpraxen
cz, sda
3.9.2024 - 11:00
Bei der Registrierung von Haustieren besteht laut dem Preisüberwacher ein Mangel an Transparenz mit negativen Folgen für Tierhalterinnen und -halter. Die Praxen legen die Kosten dafür fest.
03.09.2024, 11:00
SDA
Katzen werden in der Schweiz von Tierarztpraxen vor allem in der Datenbank Anis registriert. Die Gebühren, die von der Betreiberfirma Identitas für die Registrierung erhoben würden, würden nicht veröffentlicht, sondern nur den Tierarztpraxen in Rechnung gestellt, kritisiert der Preisüberwacher in seinem am Dienstag veröffentlichten Newsletter. Praxen könnten dies ausnutzen, indem sie ihrer Kundschaft zusätzlich zu ihren Auslagen eine hohe Marge berechneten.
Eine Internetrecherche zeigte beispielsweise, dass Tierarztpraxen für die Registrierung in der Anis-Datenbank bis zu 60 Franken in Rechnung stellten, obwohl Identitas von ihnen dafür nur 25 Franken verlange. Diese mangelnde Transparenz sollte behoben werden, so der Preisüberwacher.
Er hat daher die von Identitas für die Registrierung in der Anis-Datenbank erhobenen Tarife veröffentlicht. Für Folgekennzeichnung (zusätzlicher Mikrochip auf bereits registriertem Tier) verlange das Unternehmen 20 Franken und die Bearbeitungsgebühr für das Papierregistrierungsformular betrage 20 Franken.
Bei starken Preisabweichungen sollten Tierhalterinnen und -halter in ihrer Tierarztpraxis eine Erklärung verlangen oder sich bei einer anderen Praxis ein zweites Angebot einholen, rät der Preisüberwacher.
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder