BayernReinhold Messner findet Flocken aus Schneekanonen okay
SDA
16.10.2023 - 15:43
Der frühere Extrem-Bergsteiger Reinhold Messner (79) findet das Beschneien von Skipisten mit Flocken aus Schneekanonen nicht verwerflich. «Dass da Schnee gemacht werden muss, das ist zwar bitter, aber solange keine Chemikalien ins Wasser gemischt werden, das da versprüht wird, ist es kein grosses Verbrechen», sagte der Südtiroler der Mediengruppe Bayern (Passauer Neue Presse, Mittelbayerische Zeitung, Donaukurier/Montag). «Ich sehe ganz klar, dass fast alle Skigebiete in Deutschland wahrscheinlich aufgeben müssen. Aber die hohen Skigebiete werden noch jahrzehntelang bleiben.»
16.10.2023, 15:43
SDA
Der Skitourismus sei im Rückgang, unter anderem wegen der hohen Preise. «Das Skitourengehen, das dem Alpinismus noch relativ nahe ist, nimmt zum Glück zu. Das zeigt, dass der Mensch so dumm gar nicht ist, dass er selber erkennt, was falsch läuft und was vielleicht verbesserbar ist.»
Naturschützer kritisieren vor dem Hintergrund der Klima- und Energiekrise seit langem den Einsatz von Schneekanonen als gesellschaftlich nicht mehr tragbar.
Hurrikan «Milton» rast auf Florida zu – Millionen Menschen betroffen
Der Hurrikan wird möglicherweise einer der verheerendsten, der die Golfküste Floridas je getroffen hat. Man erwartet ihn am späten Mittwochabend oder in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit).
09.10.2024
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
Man vertrete 120 Menschen – 60 Frauen und 60 Männer – mit Vorwürfen gegen Combs
Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
Hurrikan «Milton» rast auf Florida zu – Millionen Menschen betroffen
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?