Die Griechen im Raum Athen erleben ein Inferno. Der Wald brennt und mit ihm viele Ferienhäuser, die zwischen den Pinien stehen. Rettungskräfte entdecken immer mehr verkohlte Leichen.
Die schweren Waldbrände in Griechenland haben verheerende Folgen. Mindestens 50 Leichen hatten Rettungskräfte nahe der Hafenstadt Rafina im Osten Athens bis zum Dienstagmorgen bereits entdeckt. Unter ihnen seien viele Kinder, berichtete das Staatsfernsehen ERT. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt. Viele schwebten in Lebensgefahr. «Es ist eine nationale Tragödie», sagte Innenminister Panos Skourletis dem Sender.
Die Waldbrände waren am Vortag zunächst 30 Kilometer westlich der griechischen Hauptstadt ausgebrochen. In der Region herrschte seit zwei Wochen extreme Trockenheit. Starker Wind fachte die Flammen an. Dutzende Häuser brannten aus. Die Autobahn- und Bahnverbindung Athen-Korinth wurde mehrere Stunden lang unterbrochen. Und während die Feuerwehr sich in dieser Region konzentrierte, brach ein anderer viel gefährlicherer Brand im Osten Athens bei Rafina aus.
Wald, Häuser, Autos: In Mati, östlich von Athen, hat das Feuer alles zerstört.
Die schweren Waldbrände in Griechenland hatten verheerende Folgen. Überall sind zerstörte Autos und Häuser zu sehen. Die Flammen wurden durch den starken Wind immer wieder neu entfacht.
Feuerwehrleute bekämpfen einen Waldbrand in der Nähe von Athen.
Asimina Psaltira sitzt bei ihrem komplett zerstörten Haus, nachdem dort ein Feuer in der letzten Nacht gewütet hat.
Eine Rauchwolke färbt Teile des Himmels über Athen orange.
Feuerwehrleute inspizieren ein verbranntes Gebiet.
Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kineta ausser Kontrolle geraten.
Tücher und Schnorchel bieten Schutz vor dem beissenden Qualm im griechischen Kineta.
Rund um Athen sieht es derzeit aus, als wäre die Apocalypse eingetreten.
Über der weltberühmten Akropolis steigt Rauch auf.
Die ausser Kontrolle geratenen Waldbrände nahe Athen haben mindestens 50 Menschen das Leben gekostet.
Einige Griechen stehen nach den verheerenden Waldbränden in ihrer Heimat vor dem Nichts.
Wald, Häuser, Autos: In Mati, östlich von Athen, hat das Feuer alles zerstört.
Die schweren Waldbrände in Griechenland hatten verheerende Folgen. Überall sind zerstörte Autos und Häuser zu sehen. Die Flammen wurden durch den starken Wind immer wieder neu entfacht.
Feuerwehrleute bekämpfen einen Waldbrand in der Nähe von Athen.
Asimina Psaltira sitzt bei ihrem komplett zerstörten Haus, nachdem dort ein Feuer in der letzten Nacht gewütet hat.
Eine Rauchwolke färbt Teile des Himmels über Athen orange.
Feuerwehrleute inspizieren ein verbranntes Gebiet.
Bei extremer Trockenheit und starken Winden ist ein Waldbrand nahe der griechischen Ferienortschaft Kineta ausser Kontrolle geraten.
Tücher und Schnorchel bieten Schutz vor dem beissenden Qualm im griechischen Kineta.
Rund um Athen sieht es derzeit aus, als wäre die Apocalypse eingetreten.
Über der weltberühmten Akropolis steigt Rauch auf.
Die ausser Kontrolle geratenen Waldbrände nahe Athen haben mindestens 50 Menschen das Leben gekostet.
Einige Griechen stehen nach den verheerenden Waldbränden in ihrer Heimat vor dem Nichts.
Die Region Rafina ist dicht bewaldet. Im Pinienwald verstreut stehen Tausende Ferienhäuser und Wohnungen. Viele Athener verbringen dort ihren Sommerurlaub. Panik brach aus. Die Strassen waren verstopft. Es habe keinen Ausweg gegeben, berichteten Augenzeugen. «Man konnte nicht atmen. Es war schrecklich», sagte ein Mann im Staatsfernsehen.
Ganze Stadtviertel sind zerstört
Die Flammen holten die flüchtenden Menschen ein. Viele verbrannten bei lebendigem Leib, berichteten Rettungskräfte. Zunächst bezifferte die Regierung die Zahl der Opfer auf 24. Am Dienstagmorgen entdeckten Rettungsmannschaften des Roten Kreuzes weitere 26 verkohlte Leichen auf einem Grundstück nahe Rafina. Unter den Opfern seien ganze Familien, berichteten Reporter von dort.
Tausende Menschen suchten Zuflucht an den Stränden. Fischer und die Küstenwache holten in der Nacht mehr als 700 von ihnen von den Stränden. Viele harrten noch am Dienstag auf steilen Küstenabschnitten aus.
Erste Inspektionen zeigten, dass ganze Stadtviertel der Ferienstädte Rafina, Mati und Nea Makri im Osten Athens völlig zerstört sind. Strom, Telefon und Internet sind ausgefallen. Unterdessen hat der Wind nachgelassen. Die meisten Brände wurden gelöscht oder seien unter Kontrolle gebracht worden, teilte die Feuerwehr mit.
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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