Licht als WaffeRüstungsbranche tüftelt an Lasern fürs Militär
Wolf von Dewitz/dpa
8.11.2019
Laserwaffen im Kampf gegen Feinde — ein Szenario nur in der Filmwelt oder ist das schon Realität? Rüstungskonzerne arbeiten auf Hochtouren an der Erprobung.
Seinen Sohn musste Rheinmetalls Laserwaffen-Chef enttäuschen. «Der hat mir gesagt, ‹Papa, mach es wie bei Star Wars und mach die Laserstrahlen rot und grün — dann weiss man, wer die Guten sind und wer die Bösen›», erinnert sich Alexander Graf, Leiter Programmmanagement Directed Energy. Doch Rheinmetalls Laserstrahlen sind aufgrund des gewählten Wellenlängenbereichs unsichtbar. Die Wirkung hingegen ist nicht nur sichtbar, sondern verheerend: Durch enorme Hitze fangen Drohnen an zu brennen oder Stahlträger schmelzen.
Der Konzern setzt stärker auf Laserwaffen als zuvor, wie einige globale Konkurrenten auch. Unlängst konnte Rheinmetall einen Erfolg melden: Der Düsseldorfer Konzern entwickelt gemeinsam mit seinem Konkurrenten MBDA aus dem bayerischen Schrobenhausen einen Hochenergie-Lasereffektor für die Marine, bis 2021 soll so ein Gerät auf einem Schiff installiert und erprobt werden. Läuft es gut, kann ein Auftrag für einen Prototypen erfolgen. Über das finanzielle Volumen des Demonstrator-Auftrags machen die Parteien keine Angaben.
Grosses militärisches Potential
Zu dem Schiffslaser könnte noch eine Waffe für den Landeinsatz hinzukommen: Rheinmetall gab Gespräche zwischen den deutschen und niederländischen Behörden bekannt, um einen Technologiedemonstrator fürs Heer bis spätestens 2023 zu bauen. Auf industrieller Seite sind unter anderem Rheinmetall und MBDA Deutschland mit von der Partie.
Laserwaffen wird schon seit langem grosses militärisches Potenzial beigemessen: Auch Staaten wie die USA, China, Grossbritannien, die Türkei und Indien setzen auf ihre Entwicklung. Doch alles in allem führen diese Waffen noch ein Schattendasein. So wertet der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) Laser zwar als «wesentliche Zukunftstechnologie», weist aber darauf hin, dass «hier noch ein erheblicher Forschungs- und Entwicklungsaufwand erforderlich ist».
Rheinmetaller Graf ist überzeugt von der Technologie. «Laserstrahlen sind präzise, geräuschlos und durch ihren Einsatz werden Kollateralschäden vermieden», sagt der Ex-Kommandant eines Minenjagdboots, der im niedersächsischen Unterlüss arbeitet. Dort erprobt Rheinmetall auf 54 Quadratkilometern unter anderem Panzer.
2000 Menschen sind dort tätig. Nur rund 20 davon arbeiten in einem Laserzentrum, das in einem unscheinbaren Bungalow untergebracht ist. Davor ist ein grosser dunkelgrüner Kasten zu sehen — ein Sanitätsmodul samt 10-Kilowatt-Laser, das auf den Transportpanzer Boxer aufgesetzt und damit mobil wird. Das Gerät hat schon einige Jahre auf dem Buckel, eine neue Version ist bald am Start. Die Liste der Tests ist lang: 2012 wurde nach eigenen Angaben ein Stahlträger aus 1000 Metern Entfernung zerschmolzen, später wurden Drohnen über der Ostsee und in den Alpen vom Himmel geholt. «Laser sind derzeit vor allem für den Einsatz gegen kleinere Drohnen geeignet», sagt Graf.
Das Prinzip: Der Laserstrahl — bestehend aus Photonen, also Licht — trifft auf eine Oberfläche, die sich schnell erhitzt. Knackpunkt hierbei ist das sogenannte Tracking: Der Laserstrahl muss am selben Punkt bleiben, damit dort sehr schnell viel Wärme entstehen kann. Jahrelang erprobte Rheinmetalls Team auf einer zwei Kilometer langen Teststrecke, wie sich das Wetter auf die Laserstrahlen auswirkt.
Experten sind skeptisch
Laserwaffen im Militär? Experten sind skeptisch. «Seit Jahrzehnten setzen Staaten wie die USA auf die Entwicklung von Laserwaffen, aber vorangegangen ist es kaum», sagt der Rüstungsexperte Marcel Dickow von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die Wirkung von gerichteter Strahlung sei je nach Material und Umgebung sehr schwer vorherzusagen.
«Anders als in den Hochglanzprospekten der Rüstungskonzerne angegeben ist eine effiziente militärische Anwendung noch nicht absehbar», sagt er. Nicht nur die Installation und Verlegung der grossen Geräte wäre aufwendig, sondern auch das Training der Soldaten. Der Lasereinsatz sei zudem sehr wetterabhängig — bei Regen oder Nebel sei so ein Infrarot-Laser, je nach benutzter Wellenlänge, praktisch unbrauchbar.
Die Laserchefin von MBDA Deutschland, Doris Laarmann, sieht das anders — sie betont Fortschritte in der Technologie. «Wir haben im vergangenen Jahrzehnt viel Erfahrungen gesammelt, aus denen wir die richtigen Schlüsse gezogen haben.» Die Energiefrage sei vor allem bei der Marine unproblematisch, schliesslich verfügten die Schiffe über grosse Motoren an Bord und damit über genug Strom.
Was ist mit Kollateralschäden — was wäre, wenn der Laserstrahl doch danebengeht und Menschen dahinter trifft, etwa an Bord einer vorbeifliegenden Passagiermaschine? Klar ist: Die Wirkung könnte katastrophal sein — Menschen könnten erblinden. MBDA-Entwicklerin Laarmann und ihr Rheinmetall-Kollege Graf beteuern, dass so ein Szenario so gut wie ausgeschlossen sei. Denn: Verliert der Laser seinen Track — also seinen Zielpunkt - erlösche er automatisch.
Die Marine sieht den anstehenden Demonstrator-Einsatz auf einem ihrer Schiffe positiv. «Hochenergielaser haben sehr viele Vorteile — sie sind sehr präzise und man kann ihre Wirkung skalieren, etwa um den Motor eines feindlichen Schnellboots auszuschalten», sagt Fregattenkapitän Klaus Bohnenstengel. Das sei bei Artilleriegeschossen anders, die im Ziel stets mit voller Wucht detonierten. Und wie geht es weiter? Zunächst müsse man Laser-Erfahrungen zur See sammeln. Bohnenstengel rechnet damit, dass ein erstes Seriensystem eines Hochenergielasers ab Mitte des nächsten Jahrzehnts operativ in der Marine eingesetzt werden kann.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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