Am 15. Juli 2018 klickten die Handschellen: Das FBI wirft der Russin Maria Butina vor, eine Spionen in Diensten Moskaus zu sein. Wer ist die Frau, deren Verhaftung denjenigen schlaflose Nächte bereiten dürfte, die der 29-Jährigen in Washington Tür und Tor geöffnet haben?
Butina wurde am 10. November 1988 in Barnaul geboren. Ihre Mutter ist Ingenieurin, der Vater Möbelfabrikant. Sie wuchs in der Taiga auf, wo der Vater ihr den Umgang mit Waffen beibrachte. Nach einem Studium der Politikwissenschaften ...
... nahm sie 2009 einen Kredit auf, um mit 21 Jahren eine Kette von Möbelläden zu gründen. Zwei Jahre später verkaufte sie den Grossteil davon, um eine Werbeagentur aufzumachen. Im selben Jahr wurde sie in der Jugendorganisation ...
... von Präsident Putins Partei aktiv – und lernte dabei Alexander Torschin kennen, der als Abgeordneter jener Partei namens Vereintes Russland Senator in der Duma war und Butina noch 2011 zu seiner Assistentin machte. 2011 rief Butina auch die Organisation ...
... «Right to Bear Arms» (Recht auf das Tragen von Waffen) ins Leben, um Russlands rigide Waffengesetze zu lockern. Ab 2012 reiste Butina mit Torschin regelmässig in die USA, wo die Russen bei der National Rifle Organisation (NRA) mit offenen Armen empfangen worden sind. Seit 2016 sind Torschin und Butina Mitglieder auf Lebenszeit.
Duch den Berater Paul Erickson bekam Butina Zugang zu höchsten politischen Kreisen. All Autorin für das konservative Magazin «The National Interest» auch Donald Trump. Ab August 2016 nahm das FBI sie ins Visier, das etwaige Wahlmanipulationen durch Russland untersuchte.
Nun werfen die Behörden der Frau «Verschwörung» vor. Relativ klar ist der Verstoss gegen die US-Meldepflicht für ausländische Lobbyisten oder Regierungsmitarbeiter. Die Beschuldigte selbst dementierte die Vorwürfe, ihr Vater spricht von einer «Hexenjagd» auf seine Tochter. Eine Kaution wurde nicht festgelegt: Butina bleibt bis zum Prozess im Gefängnis.
Maria Butina – die Spionin, die Mann liebte
Am 15. Juli 2018 klickten die Handschellen: Das FBI wirft der Russin Maria Butina vor, eine Spionen in Diensten Moskaus zu sein. Wer ist die Frau, deren Verhaftung denjenigen schlaflose Nächte bereiten dürfte, die der 29-Jährigen in Washington Tür und Tor geöffnet haben?
Butina wurde am 10. November 1988 in Barnaul geboren. Ihre Mutter ist Ingenieurin, der Vater Möbelfabrikant. Sie wuchs in der Taiga auf, wo der Vater ihr den Umgang mit Waffen beibrachte. Nach einem Studium der Politikwissenschaften ...
... nahm sie 2009 einen Kredit auf, um mit 21 Jahren eine Kette von Möbelläden zu gründen. Zwei Jahre später verkaufte sie den Grossteil davon, um eine Werbeagentur aufzumachen. Im selben Jahr wurde sie in der Jugendorganisation ...
... von Präsident Putins Partei aktiv – und lernte dabei Alexander Torschin kennen, der als Abgeordneter jener Partei namens Vereintes Russland Senator in der Duma war und Butina noch 2011 zu seiner Assistentin machte. 2011 rief Butina auch die Organisation ...
... «Right to Bear Arms» (Recht auf das Tragen von Waffen) ins Leben, um Russlands rigide Waffengesetze zu lockern. Ab 2012 reiste Butina mit Torschin regelmässig in die USA, wo die Russen bei der National Rifle Organisation (NRA) mit offenen Armen empfangen worden sind. Seit 2016 sind Torschin und Butina Mitglieder auf Lebenszeit.
Duch den Berater Paul Erickson bekam Butina Zugang zu höchsten politischen Kreisen. All Autorin für das konservative Magazin «The National Interest» auch Donald Trump. Ab August 2016 nahm das FBI sie ins Visier, das etwaige Wahlmanipulationen durch Russland untersuchte.
Nun werfen die Behörden der Frau «Verschwörung» vor. Relativ klar ist der Verstoss gegen die US-Meldepflicht für ausländische Lobbyisten oder Regierungsmitarbeiter. Die Beschuldigte selbst dementierte die Vorwürfe, ihr Vater spricht von einer «Hexenjagd» auf seine Tochter. Eine Kaution wurde nicht festgelegt: Butina bleibt bis zum Prozess im Gefängnis.
Der Fall hat das Zeug zum Spionage-Thriller, Sex inklusive: eine junge Russin, Studentin in Washington - nach Überzeugung des FBI ist sie in Wahrheit eine Agentin.
Einen Hörsaal wird die 29-Jährige so bald nicht mehr sehen: Maria Butina, eine junge Russin, die in Washington an der American University eingeschrieben war, sitzt in Untersuchungshaft. Die US-Bundespolizei FBI ist davon überzeugt, dass das Studium Tarnung war - und dass Butina in Wahrheit Teil einer «verdeckten russischen Beeinflussungsoperation in den Vereinigten Staaten» gewesen ist. Nichts treibt das politische Washington derzeit mehr um als russische Einmischung in innere Angelegenheiten der USA - und die mutmaßliche Agentin Butina könnte zum Gesicht der Krise werden.
Was die Fotos der Rothaarigen angeht, die im Internet kursieren, so könnte Butina dem Traum eines Waffennarren entsprungen sein - und an denen mangelt es in den USA nicht. Auf einem Bild kniet sie im Schnee hinter erlegten Wildtieren, lächelnd ein Gewehr haltend. Auf einem anderen Foto posiert sie schick gekleidet in James-Bond-Manier, die Arme verschränkt, eine Waffe in der rechten Hand. Mal zeigt sie sich im Cowboy-Look mit Grinsen und Pistole, mal schaut sie ernst durchs Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs.
Trump unter Druck
Für US-Präsident Donald Trump kommt der Fall Butina zur Unzeit. Trump ist wegen des Russland-Themas mächtig unter Druck: Beim Gipfel mit Kremlchef Wladimir Putin am vergangenen Montag in Helsinki stellte er eine Einmischung Russlands bei den US-Wahlen 2016 in Frage. Angesichts eines Sturms der Entrüstung sah sich Trump dann gezwungen, zurückzurudern - halbwegs jedenfalls. Doch nicht nur von Cyber-Angriffen Russlands rund um die Wahl sind US-Geheimdienste überzeugt. Deren Koordinator Dan Coats warnt vor «anhaltenden, tiefgreifenden Bemühungen, unsere Demokratie zu untergraben».
Festnahme unter dem Vorwurf unerlaubter Agententätigkeit
Wegen der mutmaßlichen Einmischung bei der Wahl hat Sonderermittler Robert Mueller Anklage gegen zwölf Mitarbeiter des russischen Militärgeheimdienstes GRU erhoben. Dass sie je vor einem US-Gericht stehen werden, ist unwahrscheinlich: Sie sind in Russland. Butina - deren Fall nicht Teil der Mueller-Untersuchungen ist - hatte weniger Glück. Am Tag vor dem Gipfel in Helsinki wurde sie unter dem Vorwurf unerlaubter Agententätigkeit festgenommen. Am Dienstag wurde Anklage erhoben, am Tag darauf Untersuchungshaft verhängt.
Nach Angaben des FBI wäre Butinas Mietvertrag in Washington Ende des Monats ausgelaufen - die Kisten waren schon gepackt. Die Ermittler argumentierten, dass wegen Butinas «Verbindung zu mutmaßlichen russischen Geheimdienstagenten» des FSB Fluchtgefahr bestehe.
Spur führt zu Beamtem aus der Zentralbank
Butinas Anwalt bestreitet alle Vorwürfe. Das US-Justizministerium wirft ihr dagegen vor, von 2015 bis mindestens zum Februar 2017 als Agentin gearbeitet zu haben - also rund um die Wahl 2016. Sie habe dabei «unter Anweisung eines hochrangigen Beamten in der russischen Regierung» agiert. Dabei soll es sich laut FBI um jemanden in der Zentralbank handeln, der seit April 2018 auf der US-Sanktionsliste steht und dessen «Sonderassistentin» Butina gewesen sein soll.
Einen Namen nennt das FBI nicht, US-Medien gehen aber davon aus, dass Alexander Torschin gemeint ist, Staatssekretär und Zentralbank-Vizechef. Tatsächlich verhängten die USA im April 2018 Sanktionen gegen ihn und andere Russen, wegen «weltweiter bösartiger Aktivitäten» der Putin-Regierung. Ein Foto auf Butinas Facebook-Seite zeigt sie gemeinsam mit Torschin, ihren Angaben zufolge wurde es im Februar 2017 in Washington aufgenommen.
Der Stoff aus dem Spionage-Thriller sind
Was das FBI anführt, hat das Zeug zum Spionage-Thriller - Sex inklusive: Die 29-Jährige soll mit einem fast doppelt so alten Amerikaner - im FBI-Dokument aus der U-Haft-Verhandlung nur «US-Person 1» genannt - «eine persönliche Beziehung» unterhalten haben, als «notwendigen Aspekt ihrer Aktivitäten». Weiter heißt es: «Butina bot einem anderen Individuum als US-Person 1 Sex im Gegenzug für eine Position in einer Interessenorganisation an.»
US-Medien spekulierten, bei «US-Person 1» könne es sich um einen 56-jährigen Berater der Republikaner handeln. Den Vorwürfen des FBI zufolge soll er Butina mit «einem weitreichenden Netzwerk» politisch einflussreicher Amerikaner zusammengebracht haben - und mit einer «Waffenrechtsorganisation». Gemeint ist die National Rifle Association (NRA), die im Wahlkampf 2016 zu Trumps wichtigsten Unterstützern zählte. «Die NRA war für Butina ein Sprungbrett in die Welt republikanischer Politik», schreibt die «Washington Post».
Vorwurf: Infiltration von US-Organisationen
Das FBI wirft Butina vor, gemeinsam mit dem «russischen Beamten» geplant zu haben, durch einflussreiche Kontakte und die Infiltration von US-Organisationen «Moskaus langfristige strategische Ziele in den USA» voranzubringen. Dazu zähle, das Vertrauen in demokratische Prozesse zu untergraben, die US-Partnerschaft mit europäischen Verbündeten zu schwächen und Sanktionen zu unterlaufen.
Im Fall von Butina habe es sich um eine «Verschwörung zur verdeckten Arbeit» in den USA gehandelt - mit «substanzieller Planung, internationaler Koordination und Vorbereitung», meint das FBI. Doch verdeckt war Butinas prorussische Lobby-Arbeit gar nicht, im Gegenteil - auch das macht ihren Fall bemerkenswert.
«Es gibt zahllose Fotos von Butina mit prominenten US-Politikern und Anführern konservativer Organisationen», schreibt das Soufan-Forschungszentrum, das sich mit globalen Sicherheitsfragen beschäftigt. «Sie hatte eine unglaubliche Menge an Zugang zu Menschen an der Macht - sowohl innerhalb als außerhalb der US-Regierung - besonders für eine Studentin mit einem Studienvisum.»
Die Hacker vom russischen Militärgeheimdienst, gegen die Mueller Anklage erhoben hat, bemühten sich, ihre Spuren zu verwischen. Butina trat dagegen beispielsweise bei konservativen Veranstaltungen ganz öffentlich auf - wenn auch natürlich nicht als Agentin. Soufan sprach von einer «öffentlich-verdeckten Beeinflussungskampagne».
Russische Regierung streitet die Vorwürfe ab
Die russische Regierung streitet die Vorwürfe naturgemäß ab. Das Außenministerium in Moskau tauschte sein Twitter-Profilbild gegen ein Foto Butinas aus - mit dem Hashtag #FreeMariaButina. «Die Vorwürfe, die gegen sie vorgebracht werden, sind absolut illegal», sagte der russische Botschafter in den USA, Anatoly Antonow, nach Angaben der Agentur Tass. «Was sie machen, ist eine Farce.»
Putin hatte beim Gipfel in Helsinki gesagt, er habe gewollt, dass Trump die Wahl 2016 gewinnt. Trump wiederum legt eine so freundliche Haltung gegenüber Putin an den Tag, dass viele Amerikaner irritiert sind. Das gilt auch für seinen Zickzackkurs in der Frage, ob sich Russland in innere Angelegenheiten der USA einmischt. «Russland mischt sich nicht ein?», höhnte die «Washington Post» an die Adresse Trumps. «Dann erkläre Maria Butina.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite