Welt der GegensätzeStilles Sterben in Italien – Körpernähe beim Mexiko-Festival
Von Philipp Dahm
20.3.2020
Phänomen Corona-Kaskade: erste Entspannung in Asien, in Italien dagegen stapelweise Särge. Afrika fürchtet die Krankheitswelle, wohingegen in Mexiko 70'000 Festivalgäste Guns'n'Roses feiern.
Bei uns Menschen dauert es in der Regel, bis der Rappen fällt. Bill Gates warnte etwa schon 2015 vor einer Pandemie von der Tragweite, wie wir sie in diesen Wochen erleben. Hätte der Microsoft-Gründer damals Gehör gefunden, wären heute weltweit wohl weniger Menschen Opfer des Coronavirus geworden.
Andererseits können Herr und Frau Schweizer an sich selbst beobachten, wie es dauert, bis eine Gefahr ins (öffentliche) Bewusstsein vordringt. Erinnern wir uns: Als die Krankheit im Januar in Asien aufkam, erregte das in unseren Breiten noch relativ wenig Aufsehen.
Doch dann wurde Norditalien zum Infektionsherd: Soeben spotteten noch viele über Corona-Sorgen und -Ängste, und nun erreichen uns Fotos aus dem südlichen Nachbarland – wie jenes ganz oben im Artikel: Der Anblick dieses Särge transportierenden Militärkonvois schockiert.
Was für uns im Kleinen gilt, trifft auch auf Gesellschaften als Ganzes zu. Die Erkenntnis über die Tragweite dieser Krankheit setzt sich in Kaskaden durch. Sie sickert von Kontinent zu Kontinent durch und verfeinert sich dann von Land zu Land, wie sich derzeit gut an fünf Beispielen in Asien, Europa, Afrika, Nord- und Südamerika zeigen lässt.
Asien: Höhepunkt der ersten Welle wohl erreicht
Dort, wo das neue Coronavirus zuerst aufgetreten ist, hat es für Wochen auch den grössten Schaden angerichtet. In China etwa hat sich die Öffentlichkeit zwangsläufig mit Covid-19 beschäftigen müssen, und das ist mit ein Grund dafür, dass die Corona-Welle dort nicht weiter ansteigt. Wird zumindest behauptet.
Kommt hinzu, dass das autoritäre Regime in China einfacher drastische Massnahmen anordnen und durchsetzen kann. Der Höhepunkt der ersten Pandemie-Welle scheint erreicht: Am zweiten Tag in Folge habe es dort keine lokalen Neuerkrankungen gegeben, wie die «Washington Post» nun berichtet. Gleichzeitig gilt, dies noch einmal: Die Kehrseite jenes Einparteiensystems ist, dass derlei Meldungen nicht überprüft werden können.
Auch in Südkorea ebbt die Flut der Infektionen offenbar ab: Die Zahl der Neuerkrankungen sei von 152 am Donnerstag auf 87 am Freitag gesunken. Faktoren, die sich hier positiv auswirken, sind Tests auf breiter Basis – etwa beim Drive-Thru vom Schnellrestaurant – und die Disziplin der Bevölkerung in Sachen Hygiene und Social Distancing.
Europa: Mittendrin
Als die Krise in Italien begann und erst Städte und dann ganze Regionen unter Quarantäne gestellt wurden, mag mancher sich hierzulande noch gewundert haben. Heute wissen wir: Dass zum Beispiel Ausgangssperren in irgendeiner Form auch hierzulande ausgesprochen werden, ist mindestens wahrscheinlich.
Bis sich die Erkenntnis von der massiven Corona-Gefahr an den Rand des Kontinents durchsetzt, dauert es: Wer die aktuellen Bilder der Eröffnung eines Einkaufszentrums in Helsinki mit der entsprechende Menschenmasse in finnischen Medien sieht, kann nur ungläubig den Kopf schütteln. Mutmasslich werden es auch die Finnen noch begreifen, was derzeit eigentlich vor sich geht.
Angst in Afrika
Nordafrika scheint dagegen zu wissen: Die Stunde hat geschlagen. Die Absage des für Muslime besonders wichtigen Freitagsgebets in Marokko spricht Bände. Auf dem gesamten Kontinent verbreitee sich die Pandemie «ziemlich schnell», warnt der regionale WHO-Verantwortliche Dr. Matshidiso Moeti. Bis Donnerstag waren 36 von 54 afrikanischen Staaten betroffen.
Viele Länder reagierten hilflos auf die sich anbahnende Coronakrise: Seit Donnerstag haben die meisten von ihnen die Grenzen geschlossen. In Kamerun sollen Amerikaner und Europäer angegangen worden sein, weil sie nach Meinung einiger Einheimischer das Coronavirus eingeschleppt hätten, berichtet die Nachrichtenagentur «AP».
Epizentrum des Kontinents ist Südafrika, wo die Zahl der Infektionen zuletzt einen Sprung machte – von 116 auf 150. Erschreckend: Sechs der neuen Fälle sind Kinder, die keine zehn Jahre alt sind. «Ich denke, Afrika sollte aufwachen», sagt Tedros-Ahanom, ein Äthiopier, von der WHO.
Nordamerika: Ignorant bis kreativ
In Nordamerika ist der Ernst der Lage erkannt. Die Late-Night-Hosts nehmen ihre Sendungen von zuhause aus auf – und binden Informationen dabei auf unterhaltsame Art in ihr improvisiertes, aber kreatives Programm ein.
Noch nicht verstanden habe ihn jene Jugendliche, die nicht auf die berühmt-berüchtigte, traditionelle Ferienfeier «Spring Break» verzichten wollen.
Die «Daily Show» zeigt ab Minute 5.54, was da los ist – und auch, wie es bei Trevor Noah und seinen Korrespondenten privat aussieht. Weh tut dagegen, was ab Minute 2.55 zu sehen ist: Da verspricht Donald Trump doch tatsächlich Heilung, ein Malaria-Medikament solle an Covid-19-Patienten getestet werden.
Wer die Idee dazu hatte? Donald Trump – und die zuständige Behörde FDA muss die Suppe nun auslöffeln. «Wenn ich mein Gesicht mit meinen Händen bedecken könnte, würde ich es tun» , meint Trevor Noah, «denn das ist die peinlichste Sache überhaupt!»
Südamerika: «Live and Let Die»
Wer infolge des Andrangs bei der Mall-Eröffnung in Helsinki ins Schwitzen gekommen ist, kriegt nun hoffentlich keinen Schlag: Während die Veranstaltungen auf der ganzen Welt reihenweise ins Wasser gefallen sind, haben in Mexiko City am Wochenende über 70'000 Menschen miteinander getrunken, gefeiert und geschwitzt.
Anlass war das Musikfestival «Vive Latino», bei dem laut britischem «Independent» unter anderem Guns'n'Roses aufgetreten sind – da bekommen deren Songs wie «Back Off Bitch», «Live and Let Die» oder «Knocking On Heavens Door» einen doch eher schalen Beigeschmack.
«It's So Easy» auf em «Vive Latino».
Dass in Mexiko die drohende Gefahr noch nicht erkannt worden ist, unterschätzt wird, lässt sich auch ganz gut mit einem Bild belegen, das am 14. März entstanden ist. Derselbe Tag notabene, an dem der Gesundheitsminister seine Landsleute ermahnt hat, einen «gesunden Abstand« zueinander einzuhalten.
Die Katerstimmung wird gross sein, wenn Festivalbesucher, die Nation und Präsident Andres Manuel Lopez Obrador in der Realität ankommen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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