In Egerkingen wie auch in Lostorf prallte ein Auto in einen Linienbus. Verletzt wurde niemand.
Wegen Schneefall und Glätte kam es in mehreren Teilen der Schweiz auf der Strasse zu erheblichen Verkehrsproblemen.
Verschiedene Autobahnteilstücke auf der Alpennordseite waren am Vormittag für den Schwerverkehr gesperrt.
Trotz Glätte wagen sich ...
... auch Velofahrer auf die Strassen.
Schlechte Winterreifen oder Zweiradantrieb wurden vielen zum Verhängnis. Ketten mussten montiert werden.
Dass es schneien wird war bekannt. Eine Warmfront brachte aber mehr Schnee als erwartet.
Es kam zu etlichen Verkersunfällen.
Vor allem der Raum Bern ist stark betroffen. Dort ging es chaotisch zu und her. Bis 8 Uhr früh gab es rund dreissig Unfälle.
Auch die Trams und Busse der Stadtberner Verkehrsbetriebe Bernmobil fuhren unregelmässig.
Doch allen Problemen auf Strassen und Schienen zu trotz: Dieser Mann geniess den Schnee in Lausanne.
Schneechaos auf Schweizer Strassen
In Egerkingen wie auch in Lostorf prallte ein Auto in einen Linienbus. Verletzt wurde niemand.
Wegen Schneefall und Glätte kam es in mehreren Teilen der Schweiz auf der Strasse zu erheblichen Verkehrsproblemen.
Verschiedene Autobahnteilstücke auf der Alpennordseite waren am Vormittag für den Schwerverkehr gesperrt.
Trotz Glätte wagen sich ...
... auch Velofahrer auf die Strassen.
Schlechte Winterreifen oder Zweiradantrieb wurden vielen zum Verhängnis. Ketten mussten montiert werden.
Dass es schneien wird war bekannt. Eine Warmfront brachte aber mehr Schnee als erwartet.
Es kam zu etlichen Verkersunfällen.
Vor allem der Raum Bern ist stark betroffen. Dort ging es chaotisch zu und her. Bis 8 Uhr früh gab es rund dreissig Unfälle.
Auch die Trams und Busse der Stadtberner Verkehrsbetriebe Bernmobil fuhren unregelmässig.
Doch allen Problemen auf Strassen und Schienen zu trotz: Dieser Mann geniess den Schnee in Lausanne.
Zahlreiche Unfälle auf den Strassen, ein steckengebliebener Zug und ein geschlossener Flughafen: Der Schneefall hat Reisende am Donnerstagmorgen auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
Sogar die Meteorologen zeigten sich von der Intensität der Niederschläge überrascht. "Liebe Follower. Ja, auch wir sind überrascht, dass es so verbreitet schneit. Die Warmfront ist viel aktiver als erwartet", schrieb SRF Meteo über den Kurznachrichtendienst Twitter.
Vor allem die Romandie wurde über Nacht von einer soliden Schneeschicht eingedeckt: In Payerne mass SRF Meteo am Donnerstag 13 Zentimeter, in Genf 12. Doch auch in der Deutschschweiz reichte es noch für eine weisse Decke von 5 Zentimetern in Kopigen im Unteremmental und von bis zu 3 Zentimetern in der Ostschweiz.
Wegen der tiefen Temperaturen von durchschnittlich -7 Grad blieb der Schnee in den Niederungen liegen, problematische Strassenverhältnisse waren die Folge, wie meteonews meldete. Ein Blick auf die TCS-Verkehrsinfoseite und den Bahninformationsdienst zeigte denn auch: Viele Pendlerinnen und Pendler mussten sich am Morgen gedulden.
Zahlreiche Unfälle
Stark betroffen war der Kanton Bern: Dutzende Fahrzeuge verunfallten auf schneebedeckten Strassen. Insgesamt sechs Personen wurden dabei verletzt, fünf davon bei einer Frontalkollision im Berner Oberland.
Auch dem öffentlichen Verkehr setzte der Schnee zu. Die RBS-Bahnstrecke Worblaufen-Bern war ab 08.30 Uhr für viereinhalb Stunden unterbrochen. Grund war eine Fahrleitungsstörung bei der Einfahrt in den Bahnhof Bern.
Ein Zug steckte dabei im Tunnel fest und die Passagiere mussten anderthalb Stunden im Zug ausharren, ehe sie über einen Notausgang ins Freie gelangen konnten. Denn zuerst musste man den Schnee wegschaufeln. Busse brachten die Pendler dann in die Stadt.
Buslinien eingestellt
In der Stadt Zürich führten Eis und Schneeglätte zu einem wahren Verkehrschaos: Zahlreiche Buslinien mussten den Betrieb einstellen, Trams wurden umgeleitet; vor allem die Bergstrecken konnten von den Bussen nicht mehr befahren werden. Andere Busse verkehrten nur auf Teilstrecken.
Die Rosengartenstrasse zwischen Hardbrücke und Bucheggplatz musste von 7 bis 9 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Eine Fahrleitungsstörung auf der Bahnhofbrücke sorgte zudem dafür, dass mehrere Trams nicht mehr auf dieser Hauptverkehrsachse fahren konnten.
Auch im Kanton Solothurn führten die Schneefälle zu einem Dutzend Verkehrsunfällen, die Hälfte davon ereignete sich auf der Autobahn, wie die Solothurner Kantonspolizei mitteilte. In Egerkingen und Lostorf prallte je ein Auto in einen Linienbus. Personen wurden nicht verletzt. Auch die Thurgauer Polizei meldete zahlreiche Verkehrsunfälle. Drei Personen seien verletzt worden.
Flughafen Genf geschlossen
Am Genfer Flughafen musste der Betrieb wegen des Winterwetters bis am Mittag eingestellt werden, denn es lag zu viel Schnee auf der Piste. Erste Landungen gab es erst ab 13 Uhr wieder.
Am Flughafen Zürich und am EuroAirport Basel verlief der Flugbetrieb ohne grössere Probleme. Doch wegen Kälte und Schnee an einigen Zieldestinationen mussten auch in Zürich rund 10 Hin- und Rückflüge annulliert werden, wie eine Sprecherin auf Anfrage sagte. Betroffen waren unter anderem London, Wien, Florenz und Genf.
Auch auf dem Schienennetz kam es zu Problemen. Nach Angaben der SBB Medienstelle führte der Schnee vor allem in der Westschweiz zu Verspätungen im Bahnverkehr von bis zu 20 Minuten. Der viele Schnee habe Fahrzeug- oder Fahrleitungsstörungen, defekte Weichenheizungen oder blockierte Türen zur Folge gehabt, sagte ein SBB-Sprecher auf Anfrage.
Eisregen erwartet
Bis am Abend sollte der Schneefall in der ganzen Schweiz abklingen. Doch in den Niederungen bleibe es bei -5 bis -1 Grad relativ kalt, hiess es bei meteonews. Im Gegensatz dazu dürfte es auf 2000 Meter Temperaturen zwischen -2 und 0 Grad geben: Das seien über 20 Grad mehr als noch am Dienstag.
Diese Konstellation dürfte gemäss Ivo Sonderegger von SRF Meteo am Abend und in der Nacht zu neuem Ungemach auf den Strassen führen: Denn weil die Schneeflocken in den wärmeren höheren Schichten auftauen und dann als Tropfen in die kalten Niederungen fallen, führe das zu einem gefährlichen, vereisenden Regen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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