Die Jocker Waggis waren als Roger Federer am Cortège unterwegs.
Ein Mitglied der Fasnachtsclique Alti Stainlemer trägt ein Donald-Trump Kostüm am Cortège des dritten Tages der «drey scheenschte Dääg».
Die Guggenmusik Gladdi Addore.
Die Guggenmusig Grachsymphoniker.
Ein Waggis wirft Räppli am Mittwochs-Cortège der Fasnacht.
Basel feiert wieder die «drey scheenschte Dääg».
Die Guggenmusik Messingkäfer am Cortège des ersten der «drey scheenschte Dääg».
Das Motto der Basler Fasnacht 2018, «D Boscht goot ab», spielt auf die Post-Umstrukturierungen an. Im Bild: Ein Waggis der Däfilutscher.
In Basel hatte vor allem die zunächst geplante Schliessung der Hauptpost in der Innenstadt für grosse Diskussionen gesorgt. Nach einer Intervention des Kantons verzichtet die Post vorerst auf eine Schliessung der traditionellen Poststelle. Die Fasnachtsgesellschaft Rhygwäggi.
Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer folgten dem Schauspiel bei bedecktem Himmel und Temperaturen um die null Grad. Im Bild: Die J.B.-Clique Santihans.
Für den Cortège, dem Umzug durch die Innenstadt vom Montag- und Mittwochnachmittag, hatten sich beim Comité 470 «Fasnachts-Einheiten» angemeldet. Im Bild: Die Guggenmusik Mohrekop.
Darunter Cliquen, Wagen und Guggenmusiken.
Mit dem Vieruhrschlag gingen in der Innenstadt die Strassenlichter aus. Aus den Larven der Tambourmajore heraus ertönte, worauf Fasnachtsbegeisterte ein Jahr lang gewartet hatten: «Morgestraich - vorwärts marsch!»
Darauf zogen die Cliquen im langsamen Schritt der Fasnachtsmärsche hinter ihren Fasnachtslaternen durch die Altstadt.
In der verdunkelten Innenstadt verfolgten die Schaulustigen das Spektakel ...
... von Fasnachtslaternen und Trommel- und Piccolomärschen.
Ab Montagabend sind die Schnitzelbänkler unterwegs und singen in den Lokalen ihre Verse.
Die Jocker Waggis waren als Roger Federer am Cortège unterwegs.
Ein Mitglied der Fasnachtsclique Alti Stainlemer trägt ein Donald-Trump Kostüm am Cortège des dritten Tages der «drey scheenschte Dääg».
Die Guggenmusik Gladdi Addore.
Die Guggenmusig Grachsymphoniker.
Ein Waggis wirft Räppli am Mittwochs-Cortège der Fasnacht.
Basel feiert wieder die «drey scheenschte Dääg».
Die Guggenmusik Messingkäfer am Cortège des ersten der «drey scheenschte Dääg».
Das Motto der Basler Fasnacht 2018, «D Boscht goot ab», spielt auf die Post-Umstrukturierungen an. Im Bild: Ein Waggis der Däfilutscher.
In Basel hatte vor allem die zunächst geplante Schliessung der Hauptpost in der Innenstadt für grosse Diskussionen gesorgt. Nach einer Intervention des Kantons verzichtet die Post vorerst auf eine Schliessung der traditionellen Poststelle. Die Fasnachtsgesellschaft Rhygwäggi.
Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer folgten dem Schauspiel bei bedecktem Himmel und Temperaturen um die null Grad. Im Bild: Die J.B.-Clique Santihans.
Für den Cortège, dem Umzug durch die Innenstadt vom Montag- und Mittwochnachmittag, hatten sich beim Comité 470 «Fasnachts-Einheiten» angemeldet. Im Bild: Die Guggenmusik Mohrekop.
Darunter Cliquen, Wagen und Guggenmusiken.
Mit dem Vieruhrschlag gingen in der Innenstadt die Strassenlichter aus. Aus den Larven der Tambourmajore heraus ertönte, worauf Fasnachtsbegeisterte ein Jahr lang gewartet hatten: «Morgestraich - vorwärts marsch!»
Darauf zogen die Cliquen im langsamen Schritt der Fasnachtsmärsche hinter ihren Fasnachtslaternen durch die Altstadt.
In der verdunkelten Innenstadt verfolgten die Schaulustigen das Spektakel ...
... von Fasnachtslaternen und Trommel- und Piccolomärschen.
Ab Montagabend sind die Schnitzelbänkler unterwegs und singen in den Lokalen ihre Verse.
60 Schnitzelbank-Gruppen und ein paar «Wilde» singen an der Basler Fasnacht 2018 am Montag- und Mittwochabend ihre Verse. Dabei ist der Vortrag für den Erfolg einer Pointe mitentscheidend. Aus den Hunderten von Versen hier eine kleine Auswahl, die auch beim Lesen schmunzeln lässt.
Ein Topthema ist in diesem Jahr Tennisstar Roger Federer, der im November von der Universität Basel zum Ehrendoktor ernannt worden war.
Si, in mym Wartzimmer hets – gottverglemmi
sit Wuchen e richtigi Fraueschwemmi!
Au d Gundula isch am hienere und duet saudumm
jä, dr Doggter Federer macht bi mir sy Praktikum!
(Dr. FMH)
*
Der Roger schwäbbt in akademisch gwejhte Sfääre.
Die Tatsach mechte mir begrinde und erglääre.
Är spiilt perfäggt, het zwai mool Zwilling, jetz mergsch gly:
Dä muess bim Döggterle scho rächt erfaare sy.
(Gasladärne)
*
D’Uni hett kai Gäld mee, s’isch scho zimmlig arg
und d’Landschaft wott nimm zaale, die zaalt am Schluss dr Sarg.
Jetzt muesch als Studi ryych si, damit fyrs Studium längt.
Und sällem wos kennt zaale,
hänn si Doggter eifach gschänggt.
(Hansli-Bargäld)
*
So’ne Ehredoggd’r ehrt d’r Roger kai Schpur
denn schtürtechnysch het’r scho lang d’ Professur
(d’r Schyynhailyg)
*
Wir bleiben noch beim Sport. Da gab es im vergangenen Jahr ein weiteres Ereignis, das an der Fasnacht eingeschlagen hat.
*
Dr Constantin duet dr Fringer aabeschloo
Wenn me dr Fringer kennt, denn kaa me das verstoo
Aber vermuetlig wurds no me Vergniege mache
Wurd dr Constantin sich sälber aini bache!
(Die Gsalzene)
*
D EU will Gäld und das nit z knapp
drum schläggt dr Junker d Leuthard ab
die richtig Antwort wär fir dä
e Schutt in Arsch vom Constantin
(Dipflischysser)
*
Damit sind wir bei der Politik.
*
D Frau Leuthard het verlutte lo,
sii well vermuetlich daas Johr goo.
Do hätt I an d Doris e ganz glaini Bitt:
Gäll, nimmsch dr Schneider-Ammann mit.
(Bildsteerig)
*
S wäär s bescht, wenn aine, haa n y dänggt,
em Schneider-Ammann e Velo schänggt;
no leert er, wenn er s rächt schtudiert,
wie n e Ruggdritt funktioniert.
(Dr Spitzbueb)
*
D Frau Martullo will in Bundesroot,
aber numme, wenn s nit andersch goot.
Si kaas jo brobiere, miir wird do nid bang;
Lyt uss dääre Familie blyybe nid lang.
(Bildsteerig)
*
Fremdi Richter wämmer nid bi uns im Land
Fremdi Richter wämmer nid bi uns im Land
Fremdi Richter wämmer nid bi uns im Land
Fremdi Richter wämmer nid bi uns im Land
Die Widerhoolig hett nyt ztue mit Gnusch im Kopf
Dr Cassis druggt uns ständig uff e Reset-Gnopf!
(Die Gsalzene)
*
Wäg all de Junge doo, wo gstumme hänn mit Nai
stryych ich mir 70 Stai me AHV ans Bai
Kei Angscht, mer gseen is denn, es isch bi mir notiert
im näggschte Supermäärt zer Stoosszyt wenn s bressiert
(Rollaator Röösli)
*
Scho sorgt dä Tunnäll under em Rhyy für Unbehaage.
D Doris Leuthard will schyynts gege der Wessels klaage.
Zerscht häig er numme gfrogt: Wämmer s zämme mache?
Doch won er säit: My Häärzstück!, häig si em äini bache.
(Singvogel)
*
Neben dem "Herzstück", dem unter dem Basler Baudirektor Hans-Peter Wessels angedachten Bahntunnel unter dem Rhein, blicken die Schnitzelbänkler auch zur Weltpolitik - und damit nach Davos.
*
S Lawyyneninschtitut z Davoos;
bi miir, do isch d Enddyschig grooss:
Dr Schnee isch doo, dr Trump isch doo,
s isch numme kai Lawyyne koo.
(Dr Spitzbueb)
*
In de Bäärge het s e Huffe Schnee. D Laawiinegfohr isch grooss.
Zu allem Eeländ fliegt jetz no dr Donald uf Davos.
Look arround you, even here in Swaziland duets schneie!
Dr Trump wird sääge: Dasch dr Bewyys, dass d Temparature gheie.
(Heiri)
*
Wo z' Davos dr' Trump vor em Ueli stoot,
stellt är sich vor, Ueli Murer, Bundesroot.
Do meint dr' Trump, im Ueli wirds myys,
sorry Mister Murer ei hääf e queschtschen blyys.
Är könnt, duet är iim in d Oore huche,
an dr' Gränze zue Mexiko no e Murer bruuche.
( ́s spitzig Ryssblei)
*
An der Fasnacht unterwegs zu sein, macht auch Hunger. Neben traditionellen Speisen wie Mehlsuppe oder Fastenwähen ist ja seit Kurzem auch exotischeres erlaubt.
*
Heugumper, Grille, Würmli ässe kasch jetzt offiziell.
Das Ganze sinn mir noonig gwohnt, das isch sehr speziell.
Do sait sich‘s Anni vo dr Metzg: «Do bin ich gar nit muff:
Jetz ka-n-i madigs Fleisch verkaufe, und mit Uffbryys druff!»
(Luuszäpfe)
*
Im Naduurhistoorische Museum bym Apéro mit Bier
hets vom Coop so Häppli gää mit glaine Grabbeldier.
Fein isch s gsi, doch bliibts fir uns en Oobe zum Vergässe!
Mir hänn drum uss Verseehe die gaanzi Kääfer-Sammlig gfrässe.
(D Rätschbääse)
*
Natürlich beschäftigen sich die Schnitzelbänkler auch mit weiteren Themen jenseits des Juras.
*
Dr Polo Hofer glopft an s‘Himmelsdoor
Do kunnt dr Petrus und liist ihm d‘Reegle voor:
Vo mir uss darfsch die ganz Zyt singe
All Stund uff dr Haarfe e Ständeli bringe
Numme ai Bitt, sunscht hänn mer dr Drägg
Inhalier mer do oobe kai Wulgge ewägg!
(Giftspritzi)
*
Dr Luan sait zer Malea: "Lueg, wie d'Yarin und dr Jodis strahle,
und wie dr Silas, d'Robea und dr Seya mit ihre Nämme prahle."
Denn git's dr Liam, dr Jerun, d'Enea, das muesch alles kenne bhalte,
und sag ych: "I bi dr Fritz", haissts: "Ey, voll strange isch di Name, Alte!"
(Schnapsbagge)
*
Juhui mir spaare d Bilag – d SRG die kaa s verbloose
Kai Rundschau mee zem luege und kai Echo mee zum loose
Mir schalte aifach s Hirni ab und luege unbeirrt
Fünf Stund lang wie bim Fischer z Au es Duvet gwäsche wird.
(Dreydaagsfliege)
*
Und jetzt noch etwas Eigenlob. Die Basler Fasnacht ist schliesslich jetzt Weltkulturerbe der Unesco.
*
Ych schtand mit em Goschtyym uff dr' Strooss,
no 10 Minute denn goohts loos.
Ändlig isch es wiider sowyt,
ändlig foot sy aa die scheeni Zyt.
Mir laufe loos, im Stärneschyyn,
ändlig es isch wiider Hellowyyn.
( ́s spitzig Ryssblei)
*
Am Mäntig Wysse suffe uf em Waage daas isch s wärt.
Am Dsischtig 20 Bier no vor em grosse Schränzkonzärt.
Am Mittwuch s glyych Programm, mit huffe Wyy isch me guet druff.
Am Donnschtig uf e Mittag torggle ich hai, mi Frau isch muff.
Do saag ich ihre, ass das Schimpfe yberhaupt nyt nytzt,
Well miis Verhalte isch kulturell wärtvoll und vo der UNESCO gschytzt !!
(Wyybuure)
*
Aber Ziiri muess sich jetzt scheniere,
Wenn si ihre Böögg gremiere.
Das kaa, sait d Unesco, Kunz und Hinz.
Ziiri isch und blybt Brovinz.
(Anggewegglimaitli)
*
Ziiri isch toll und aifach glatt.
Isch in dr Schwyz die scheenschti Stadt.
Ziircher sind gscheit und voll Esprit.
Und dasch e Väärs mit Fake News gsii.
(Käller-Assle)
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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