BarbadosSchon 240.000 Menschen von Hurrikan «Beryl» betroffen
SDA
5.7.2024 - 13:22
In der Karibik hat schon fast eine Viertelmillion Menschen mit den Folgen von Hurrikan «Beryl» zu tun. Im Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen seien 40.000 betroffen, in Grenada 100.000 und auf Jamaika 120.000, berichtet das UN-Nothilfebüro OCHA in Genf.
Keystone-SDA
05.07.2024, 13:22
SDA
In diesen Stunden erreicht der Hurrikan nach Angaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort die Küste Mexikos.
«Beryl» habe schwere Verwüstung angerichtet, sagte OCHA-Sprecherin Vanessa Huguenin. Auf manchen Karibik-Inseln seien mehr als 90 Prozent der Häuser beschädigt oder zerstört worden. Dächer seien fortgerissen worden, Bäume umgestürzt, Stromleitungen abgerissen.
«Das Ausmass der Schäden durch Hurrikan «Beryl» ist greifbar und verheerend», sagte Rhea Pierre, die für die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) in Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad und Tobago, arbeitet. Vor Barbados seien 200 Fischerboote zerstört oder beschädigt worden.
Auf Union Island, der südlichsten Insel von St. Vincent und den Grenadinen, hätten viele Menschen alles verloren. «Sie kommen auf der Hauptinsel nur noch mit dem an, was sie am Leib tragen», sagte sie. Das Rote Kreuz verteile überall Decken, Plastikplanen, Trinkwasser, Essen und Hygieneartikel.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen