Passagiere steckten festSchrecksekunde im Europapark – Achterbahn-Kette reisst
tafi
20.8.2019
Im Europapark Rust reisst am Nachmittag die Kette einer 100 km/h schnellen Achterbahn. 24 Personen stecken in den Wagen fest. Verletzt wird niemand.
Schock im Europapark Rust in Deutschland. Kurz vor Mittag reisst Kette der Holzachterbahn «Wodan». Zu dem Zeitpunkt befanden sich 24 Personen in den Wagen und steckten fest. Die Achgterbahn ist mit 1050 Meter Streckenlänge, einer Höhe von 40 Meter und einer Geschwindigkeit von mehr als 100 km/h eine der beliebtesten Attraktionen in dem Freizeitpark.
Bei #Wodan im @europa_park ist aktuell die Kette gerissen und steht gerade still. Hoffen wir auf eine schnelle Reparatur!
Auf Twitter hatte ein Nutzer ein Foto des Vorfalls veröffentlicht. Darin ist deutlich das Kettenknäuel vor dem ersten Wagen zu sehen. Die Betreiber des Europaparks reagierten schnell: «Aufgrund eines technischen Defekts ist die Holzachterbahn ‹Wodan – Timburcoaster› vorübergehend ausser Betrieb.» Sie versicherten, dass niemand zu Schaden gekommen sei und versprachen eine schnelle Reparatur. «Wir gehen davon aus, dass sie zeitnah wieder in Betrieb genommen wird.»
Europapark-Sprecherin Corina Zanger sagte gegenüber dem «Blick», dass alle Fahrgäste «ganz normal bodennah aussteigen» konnten. Derzeit laufen die Reparaturarbeiten. Es werde eine neue Liftkette eingesetzt, die vor Ort gewesen sei.
Im vergangenen Sommer hatte ein Grossbrand den beliebten Freizeitpark lahmgelegt. Beim Brand einer Lagerhalle entstand damals ein Sachschaden in Millionenhöhe.
Schluss mit lustig: Diese Freizeitparks sind wirklich gruselig
Schluss mit lustig: Diese Freizeitparks sind wirklich gruselig
Auf dem «Guega Lake amusement park» im US-Bundesstaat Ohio ist die letzte Achterbahn eindeutig schon länger abgefahren. Von 1969 bis ins Jahr 2000 existierte der Freizeitpark, seither ist er in einen unheimlichen Dornröschenschlaf verfallen.
Bild: Dukas/Catersnews
Beim «Bushkill Park» in Pennsylvania ist der Name hoffentlich nicht Programm.
Bild: Dukas/Catersnews
Der «Joyland Amusement Park» in Wichita, Kansas,war von 1949 bis 2004 eine Attraktion. Heute sind hier nur noch Gruselgefühle zuhause.
Bild: Dukas/Catersnews
Jetzt nichts wie weg! Ein Überbleibsel in «Dinosaur World», Michigan, erinnert an die goldenen Zeiten, die der Themenpark zwischen 1963 und 1999 hatte.
Bild: Dukas/Catersnews
Im «Land of Oz, North Carolina, kommt immerhin Märchenstimmung auf. Der Park öffnete 1970 und schloss schon 10 Jahre später.
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Im «Guega Lake Amusement Park» ist nicht einmal das Licht friedlich.
Bild: Dukas/Catersnews
Der «Dogpatch»-Freizeitpark in Arkansas rottet schon seit dem Jahr 1993 ganz still und leise vor sich hin.
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Das Karussel im «Enchanted Forest» in Toledo, Ohio, steht seit 10 Jahren still. Der Park war nur fünf Jahre lang geöffnet.
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Der «Six Flags»-Park in New Orleans, Louisiana, musste 2005 dicht machen, nachdem er in Folge von Hurrikan «Katrina» überflutet wurde.
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«Disney's River Country water park» in Florida eröffnete 1976 und schloss schon 2001 wieder die Tore. Disney hat bis heute versäumt, die Hinterlassenschaftzen zu beseitigen. In die Schlahzeilen geriet der Park in den frühen 1980ern, nachdem ein Bub starb, nachdem er sich eine seltene Amöbe eingefangen hatte, die durch die Nase ins Hirn wanderte.
Bild: Dukas/Catersnews
Auf dem «Lake Shawnee Amusement Park» in Princeton, West Virginia, soll es angeblich spuken, seit hier zwei Kinder zu Tode gekommen sind. Bereits in den 1960ern schloss der Park seine Tore.
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Exakt hundert Jahre, von 1878 bis 1978 bestand der «Chippewa Lake Park» in Ohio. Seither holt sich die Natur das Gelände zurück.
Bild: Dukas/Catersnews
Auch Mitten in Europa existieren gruselige Freizeitparks: Der «Spreepark Berlin» war früher der einzige Freizeitpark der DDR. In Folge eine Insolvenz musste er 2002 schliessen. Berlin will das Gelände immerhin einer neuen Nutzung zuführen.
Bild: Dukas/Catersnews
Nach uns die «Calypso»: Der «Fun Spot Amusement Park and Zoo» in Angola, Indiana, war von 1956 bis 2008 ein Ort der guten Laune. Seither verströhmt er Endzeitstimmung.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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