TourismusSchweizer Hotellerie erholt sich im April vom Corona-Einbruch
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8.6.2021 - 09:20
Die Schweizer Hotellerie steht aktuell wieder deutlich besser da als vor einem Jahr. Das Vorkrisenniveau liegt aber noch in weiter Ferne.
8.6.2021 - 09:20
SDA
Im April 2021 zählte das Bundesamt für Statistik (BFS) 1,97 Millionen Logiernächte. Das sind zwar 1,75 Millionen mehr als im Vorjahresmonat, als die Übernachtungszahlen im Zuge der Lockdown-Massnahmen auf einen historischen Tiefpunkt gesunken waren. Im Vergleich zum April 2019 fehlen aber immer noch rund 700'000 Übernachtungen.
Bemerkenswert ist, dass die Anzahl Schweizer Gäste gegenüber 2019 um satte 40 Prozent anstieg. Die Zahl der ausländischen Gästen lag im April dagegen um knapp 79 Prozent unter dem Wert von April 2019.
Einbruch bei Gästen aus dem Ausland
Durchzogen fällt das Fazit zur Wintersaison von November bis April aus. Im Vergleich mit der verkürzten Saison 2019/20 gingen die Logiernächte um 26,4 Prozent auf 9,4 Millionen zurück. Dabei konnte das Plus von 16,5 Prozent bei inländischen Gästen den Einbruch bei internationalen Touristen von gut 70 Prozent nicht ganz kompensieren.
Aufgrund des vorzeitigen Saison-Endes im Vorjahr ist der Vergleich mit der Wintersaison 2018/19 aussagekräftiger. Damals übernachteten 16,7 Millionen Gäste in den hiesigen Hotels. Zu diesem Vorkrisen-Wert fehlten in der vergangenen Wintersaison also noch gut 7 Millionen Übernachtungen.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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