WetterSchweizweit zehntausende Blitze bis am Mittwochmorgen
falu, sda
12.7.2023 - 00:14
In der Schweiz sind von Dienstag bis Mittwochmorgen zehntausende Blitze gezählt worden: SRF Meteo meldete über 70'000 Blitze bis 05.00 Uhr, Meteonews Schweiz meldete am Mittwochmorgen über 50'000 Blitze.
12.07.2023, 00:14
12.07.2023, 07:05
SDA
Für den Kanton Bern meldete der Wetterdienst Meteonews bis Mittwochmorgen, 05.00 Uhr, 7365 Blitze, wie er mitteilte. Im Kanton Zürich wurden 6268 Blitze gezählt, in der Waadt waren es 5526 Blitze und im Kanton Luzern 4301 Blitze. Im Kanton Appenzell Innerrhoden wurden hingegen lediglich 24 Blitze gezählt.
Die stärksten Orkanböen mass Meteonews an der Messstation Uetliberg ZH mit 144 Kilometer pro Stunde (km/h), wie der Wetterdienst am Mittwochmorgen über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Für Orte unter 800 Meter über Meer meldete SRF Meteo Dienstagnacht Windstärken von 125 km/h in Wädenswil ZH und Steckborn TG. In einigen Gebieten hat es zudem gehagelt. Am meisten Niederschlag fiel mit rund 31 Millimetern laut SRF Meteo in Faido TI und Oron VD.
Frau in Freiburg von Blitz getroffen
In Villars-sur-Glâne FR wurde eine Frau am Dienstagabend laut Polizei vom Blitz getroffen und musste schwer verletzt ins Spital gebracht werden.
Am Flughafen Zürich war am Dienstagabend während einer Stunde aus Sicherheitsgründen ein Abfertigungsstopp verhängt worden. Zuvor war es in der Schweiz in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als 37 Grad heiss: In Chur GR waren 37,6 Grad gemessen worden.
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26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
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