Velofahrer können neu im Verkehrshaus das Bewältigen von brenzligen Situationen üben. Seit Dienstag stehen dort vier Fahrräder, mit denen sich Velofahrer im virtuellen Raum bewegen können.
«Virtual-Reality-Velo» heisst die neue Themeninsel, die der Unfallversicherer Suva, die Stadt Zürich und das Verkehrshaus am Dienstag in Luzern gemeinsam vorgestellt haben. Dank des Einsatzes von Virtual-Reality-Brillen sollen Velofahrer ein vorausschauendes und damit sicheres Fahren üben können.
Zur Verfügung stehen vier Standvelos. Gefahren werden sie mit einer Virtual-Reality-Brille vor den Augen. Damit könne die Fahrt in einer typischen Verkehrssituation erlebt werden, teilten die Suva, die Stadt Zürich und das Verkehrshaus mit. Dabei werde auf potentielle Gefahren fokussiert und das vorausschauende Fahren geübt.
Die Unfallstatistik der Suva verzeichnet jährlich rund 18'000 Velounfälle. Mit vorausschauendem Fahren könnten Gefahrensituationen rechtzeitig entschärft und Unfälle verhindert werden, heisst es in der Mitteilung.
Die Virtual-Reality-Brille macht es möglich, Unfallgefahren risikolos zu vermitteln. Das richtige Verhalten könne in einem sicheren Umfeld erprobt werden, heisst es in der Mitteilung. Wer auf diesem Weg den Blick zurück auf dem Velo üben könne, werfe diesen Blick wahrscheinlich auch auf der Strasse.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen