PresseschauSonntagspresse über Xhaka, AHV und P-26
SDA
15.7.2018 - 06:30
Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:
"SonntagsZeitung" / "Le Matin Dimanche":
Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat laut der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" im Zuge der Doppelbürger-Debatte ungeprüfte und falsche Angaben zur Staatsangehörigkeit seiner Spieler verbreitet. So hiess es etwa zu Granit Xhaka, der in der Schweiz geborene Mittelfeldspieler besitze nebst dem Schweizer Pass auch den albanischen. Xhaka hat laut den Zeitungen aber nebst dem Schweizer Pass keinen anderen Pass - er hat also weder die albanische noch die kosovarische Staatsangehörigkeit. Das bestätigte Xhakas Berater, der Berner Anwalt André Gross, gegenüber den Zeitungen. Auch die albanische Botschaft in Bern führt keinen Granit Xhaka mit Jahrgang 1992 in ihrem Bürger-Register. Zwar wurde Xhaka 2014 zum Ehrenbotschafter des Kosovos ernannt - diese Würde bringe aber keine Staatsbürgerschaft mit sich. Xhaka selber hatte sich jüngst als "aktuellen Doppelbürger" bezeichnet, wolle sich nun dazu aber nicht mehr äussern.
"NZZ am Sonntag":
Schweizer Suchtberatungsstellen sind laut der "NZZ am Sonntag" besorgt, weil viele junge Online-Spieler immer mehr dem Spielrausch verfallen. Die Game-Industrie flute zudem den Markt mit Spielen, die zunächst kostenfrei heruntergeladen werden könnten, dann aber zahlreiche Zukauf-Möglichkeiten böten. Der Anteil solcher Spielformen habe in den vergangenen zwei Jahren um einen Drittel zugenommen. Die Zeitung verweist auf vergleichbare Zahlen in Deutschland, wo der Spielemarkt im Jahr 2017 bereits rund 3 Milliarden Euro umgesetzt hat und der Anteil von Spielen mit Zukauf-Struktur rund 15 Prozent betragen habe. Jugendliche seien bei dem Spielkonsum laut Experten besonders stark von einem Kontrollverlust betroffen und eine solche Spielsucht sei ein weltweit wachsendes Problem. Laut der "NZZ am Sonntag" hat das Universitätsspital Basel in dieser Woche die erste Abteilung der Schweiz für Spielsüchtige eröffnet. Und über die Hälfte der zwölf Betten seien bereits belegt.
"Ostschweiz am Sonntag" / "Zentralschweiz am Sonntag":
Der St. Galler FDP-Nationalrat Walter Müller will mit mehr Kreativität die AHV-Reform retten. Den Zeitungen "Ostschweiz am Sonntag" und "Zentralschweiz am Sonntag" sagte er, dass neue Ideen gefragt seien. "Wir sind nicht mehr im Stande, grosse Reformen umzusetzen. Wir müssen kreativer werden", betonte er. Dem 70-jährigen Politiker schwebt etwa vor, dass diejenigen, die ihrer Dienstpflicht im Militär oder Zivilschutz nachgekommen sind, später in den Genuss eines Renten-Bonus kommen sollen. So sollen sie ein Jahr früher in Rente gehen können.
"NZZ am Sonntag":
Die Schweiz hat laut einem Artikel der "NZZ am Sonntag" keine private Geheimarmee gehabt. Das Blatt beruft sich dabei auf Forschungsergebnisse des Historikers Titus J. Meier über die P-26. Die Widerstandsorganisation für den Besetzungsfall sei keine "ausserhalb von Armee und Verwaltung stehende private Organisation gewesen", die 1981 neu geschaffen worden war. Auswertungen relevanter Akten im Bundesarchiv ergaben nämlich, dass die Anfänge der Vereinigung sogar Jahrzehnte zurückgingen und dies obendrein innerhalb des Militärdepartements. Eine parlamentarische Untersuchungskommission habe damals zudem unter Erfolgsdruck gestanden und eine Mär von der privaten Geheimarmee P-26 geschürt.
"SonntagsZeitung":
In mehreren Branchen muss der in Kraft gesetzte Inländervorrang laut der "SonntagsZeitung" angewendet werden, obwohl es nur in einzelnen Regionen eine erhöhte Arbeitslosigkeit gibt. Besonders ausgeprägt sei die etwa bei den Bauern. Sie müssten in der ganzen Schweiz neue Mitarbeiter auf dem Arbeitsamt suchen, obwohl es praktisch nur im Wallis arbeitslose Landarbeiter gibt. Dort sei die Hälfte der Bauernhelfer arbeitslos. Für Bauernverbands-Präsident Markus Ritter sei klar, dass nicht Bauern in 25 Kantonen ausbaden müssten, was in einem einzigen Kanton schief laufe. Der Bauernchef forderte in der Zeitung deshalb, dass das System des Inländervorrangs grundsätzlich geändert werde. Es sollten nur noch Unternehmer in Regionen meldepflichtig sein, wo Arbeitslosigkeit auch ein Problem ist.
"SonntagsZeitung" / "Zentralschweiz am Sonntag" / "Ostschweiz am Sonntag":
Seit Mitte Februar können sich Ausländer der dritten Generation in der Schweiz einfacher einbürgern lassen, doch das Angebot stösst laut der "SonntagZeitung, "Zentralschweiz am Sonntag" und "Ostschweiz am Sonntag" auf wenig Interesse. Bis Ende Juni seien beim Bund nur wenige hundert Gesuche eingegangen, wie es vom Staatssekretariat für Migration heisse. Gemäss einer Studie würden aber rund 25'000 Kinder und junge Erwachsene die Kriterien für eine erleichterte Einbürgerung erfüllen. Der Genfer Demografieprofessor Philippe Wanner sieht in der "SonntagsZeitung" mehrere Gründe für das mangelnde Interesse. Zum einen seien die administrativen Hürden und die Kosten des Verfahrens hoch. Zum andern fehle den jungen Menschen die Motivation. Sie hätten auch bisher gut gelebt. Und bei den Männern spiele der Militärdienst eine Rolle, der bei einer erleichterten Einbürgerung in der Schweiz noch absolviert werden müsste.
"SonntagsBlick":
Der Chef der BDP, Martin Landolt, will laut einer Meldung des "SonntagsBlick" im Jahr 2020 abtreten. "Anfang 2020 gebe ich das Parteipräsidium ab", sagte er der Zeitung. Er möchte damit zum Generationswechsel in seiner Partei betragen. Langfristig müsste die Organisation wohl die Zehn-Prozent-Hürde knacken. Derzeit müsste es der Partei aber erst einmal gelingen, wieder relevant zu werden, führte Landolt in dem Interview weiter aus.
"SonntagsZeitung":
Im Geldwäscherei-Skandal um die dänische Danske Bank führen laut der "SonntagsZeitung" zahlreiche Spuren in die Schweiz. Das Finanzinstitut sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, dass über seine Filiale in Estland zwischen 2007 und 2015 umgerechnet mehrere Milliarden Franken an Schwarzgeld aus Russland, Aserbaidschan und der Republik Moldau gewaschen worden sein sollen. In die Schweiz sollen zudem Gelder im Zusammenhang mit dem Fall Magnitski geflossen sein. Der russische Steueranwalt Sergei Magnitski war im Rahmen seiner Tätigkeit für die Firma Hermitage Capital Management auf einen Steuerbetrug gestossen. Nach Angaben von Hermitage Capital seien von Danske-Konten in 773 Transaktionen rund 154 Millionen Franken in die Schweiz verschoben worden.
"SonntagsBlick":
Der Fahrdienstleister Uber will laut dem "SonntagsBlick" seine Aktivitäten in der Schweiz ausbauen. In einen Interview mit der Zeitung sagte der Uber-Landeschef Steve Salom, dass man offensiv, aber nicht mehr aggressiv in der Schweiz expandieren wolle. So schweben dem Unternehmer etwa Kooperationen mit ÖV-Betrieben vor. Auch selbstfahrende Uber-Autos soll es in der Schweiz künftig geben. Und um im regulatorischen Dickicht besser zurechtzukommen, suche man verstärkt den Dialog mit den Behörden. Diesen habe Uber seine Kooperationsbereitschaft etwa durch die Einstellung von Uber-Pop gezeigt.
"Le Matin Dimanche":
Die Sicherheitsexperten innerhalb der FDP könnten sich laut der Zeitung "Le Matin Dimanche" einen zweistufigen Plan für die Anschaffung neuer Waffensysteme vorstellen. So soll zunächst die Bodenluftabwehr verbessert werden - ohne das Volk zu befragen. Und anschliessend soll es erst um neue Kampfflugzeuge gehen. Auf diese Weise könnten die Anschaffungskosten von geplanten acht Milliarden Franken für die Bevölkerung aufgeteilt werden, um nicht zu gross zu wirken.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
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Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
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Trump in Paris erwartet: Anderthalb Monate vor seiner Amtseinführung macht der designierte US-Präsident Donald Trump an diesem Wochenende seine erste Auslandsreise seit dem Wahlsieg. Auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird Trump am Samstagabend in Paris bei der feierlichen Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame erwartet. Bereits am Nachmittag wollen sich Macron und Trump im Élysée-Palast für ein bilaterales Gespräch zusammensetzen. Im Anschluss erwartet Macron dort auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
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