Wegen Airbnb und Co.Sorgt die Ferienvermietung für Mietenwahn auf den Balearen?
dpa
19.7.2019
Die Mietpreise auf den Balearen schiessen immer weiter in die Höhe. Die Folgen spürt auch die Tourismusbranche – es fehlt zunehmend an Saisonarbeitern.
Sonne, Sand und Meer: Auf den Balearen zu leben und zu arbeiten, ist für viele ein Traum. Mittlerweile aber ist das Sehnsuchtsziel angesichts unerschwinglicher Wohnungspreise oft zum Albtraum geworden.
Während auf Ibiza schon länger Wucherpreise die Gemüter erhitzen, stehen jetzt auch Mietsuchenden auf Mallorca schwere Zeiten bevor. «Die Mietpreise haben ein Limit erreicht», sagt Natalia Bueno, Präsidentin des Verbandes der Immobilienmakler auf den Balearen.
Für eine Zweizimmerwohnung in der Hauptstadt Palma oder in den Küstengebieten würden mittlerweile im allerbesten Fall 800 Euro (etwa 880 Franken) plus Nebenkosten verlangt. Die Folge: Mieter könnten sich die angebotenen Unterkünfte kaum noch leisten. «Entweder sie verdienen nicht genug oder sie haben befristete Arbeitsverträge – da ist eine Vermietung für die Wohnungsbesitzer viel zu riskant», so Bueno.
Welche Ausmasse dies im schlimmsten Fall annehmen kann, ist bereits auf Mallorcas südlicher Nachbarinsel Ibiza zu beobachten. Hier herrscht seit Jahren ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Wer bei einschlägigen Webportalen wie «mil anuncios» auf Wohnungssuche geht, der findet teilweise Angebote von 450 bis 550 Franken monatlich – für ein Bett in einem geteilten Zimmer. Eigene WG-Zimmer kosten schon deutlich mehr. Für komplette Wohnungen ist den Preisen nach oben heute keine Grenze mehr gesetzt.
Wer nicht gerade einen Top-Job hat, kann das nicht stemmen: Im Jahr 2017 verdienten mehr als 60 Prozent der Balearenbewohner weniger als 23'000 Franken netto im Jahr, ein Drittel der Insulaner sogar weniger als 13'000 Franken, wie aus vom spanischen Finanzamt veröffentlichten Zahlen hervorgeht.
Müll, vermischt mit sanitären Abfällen, liegt am Strand in der Bucht von Palma.
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Wellenreiter surfen in der Bucht von Palma. Bei Regen sind die Klärwerke von Palma schnell überfordert und ungeklärte Abwässer der Balearenhauptstadt fliessen direkt ins Meer.
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Die Anwohnerin Aina Barcelò betrachtet am Strand in der Bucht von Palma Müll.
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Der Müll schwemmt dann an die Strände und mischt sich mit dem Neptungras (Posidonia oceanica) im Sand.
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Alice Mason von der Umweltorganisation «Ondine Baleares» zeigt Reste von Wattestäbchen, einer Spritze und eines Einmalrasierers ...
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... die sie in kurzer Zeit am Strand in der Bucht von Palma zwischen Müll und sanitären Abfällen gefunden hat.
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«Jeder, der hier barfuss den Strand entlangläuft, hätte da reintreten können», meint Mason.
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Sie fordert Bürger und Urlauber auf, sich endlich verantwortlich zu verhalten. «Es liegt nicht allein am Klärwerk, diesen Müll zurückzuhalten, sondern vor allem auch an uns, ihn zu vermeiden.»
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Viele Zuzügler
Grund für die Misere auf dem Immobilienmarkt ist auch die hohe Zuzugsrate. Um fast 21'000 Menschen ist die Bevölkerung im vergangenen Jahr auf den Inseln laut spanischem Statistikamt gestiegen. Die Nachfrage nach Wohnraum zieht an. Der Maklerverband empfiehlt den Vermietern dennoch, die Preise zu senken. «Wir müssen mindestens fünf bis zehn Prozent runtergehen», sagt Natalia Bueno. Mallorca sei auf dem besten Weg, sich in ein neues Ibiza zu verwandeln, wo es schon länger an bezahlbarem Wohnraum mangele.
Das führt auch in der Tourismusbranche zu erheblichen Problemen. «Es gibt Menschen, die jahrelang während der Sommersaison bei uns gearbeitet haben und jetzt nicht mehr kommen wollen, weil sie nicht einsehen, diese Preise zu bezahlen», sagt Ana Gordillo, die Präsidentin des
Hoteliersverbandes von Ibiza und Formentera. Hotels seien deshalb dazu übergegangen, selbst Wohnungen und Häuser für die Angestellten anzumieten. Das reiche aber nicht. «Wenn es im April oder Mai noch Hunderte offene Stellen für qualifizierte Arbeiter gibt, dann weiss man, dass etwas nicht richtig läuft», betont die 28-Jährige.
Die Schuldigen hat sie ausgemacht. «Das grosse Problem ist die illegale Ferienvermietung», sagt sie. Schätzungen der tourismuskritischen Organisation Terraferida zufolge wurden im April über die Plattform Airbnb auf Ibiza rund 26'000 Betten in privaten Ferienvermietungen angeboten. Rund die Hälfte davon besass demnach keine Lizenz. Kontrolliert wird zwar, aber die Kapazitäten sind begrenzt. Im vergangenen Jahr eröffnete der Inselrat von Ibiza 233 Verfahren wegen illegaler
Ferienvermietung.
Neben Saisonarbeitern leidet auch die lokale Bevölkerung. «Wenn meine Schüler den Abschluss machen, haben sie zwei Möglichkeiten, um von zu Hause auszuziehen», erzählt Xavier Ribas, Lehrer an einer Schule in der Gemeinde Sant Agustí des Vedrà auf Ibiza. «Entweder ihre Eltern haben noch eine Zweitimmobilie, in der sie wohnen können. Oder sie verlassen die Insel. Die meisten gehen aufs Festland.»
Dass die Gehälter in ihrer Branche zu niedrig seien, möchte Verbandschefin Gordillo nicht gelten lassen. «Wir haben den besten Tarifvertrag für Hotelmitarbeiter in ganz Spanien. Erst vor zwei Jahren wurde beschlossen, die Löhne um 17 Prozent zu erhöhen.» Die Hoteliers könnten nicht für die Gier der Vermieter verantwortlich gemacht werden. Und viel schlimmer sei: «Es fehlt massenhaft an Ärzten und Polizisten.»
Das bestätigt Joan, der bei der Ortspolizei auf Ibiza arbeitet. «Gerade bei der Nationalpolizei kommen häufig junge Beamte vom Festland, die denken: Ibiza, geil! Die sind nach dem ersten Sommer in der Regel weg.» Er erzählt von einer früheren Kollegin: «Die kam ursprünglich aus der Region Valencia. Hier zahlte sie 900 Euro im Monat für eine Mini-Wohnung, der Weg zur Arbeit dauerte eine Stunde.» In ihrer Heimatregion bekomme sie für die Hälfte ein Haus mit Pool. «Die Rechnung war nicht schwer.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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