Nach BoxkampfStefan Raab ist zurück – «Ich mache wieder Shows»
SDA
15.9.2024 - 02:10
Stefan Raab kehrt ins Fernsehen zurück. «Ich hab mir überlegt: Ich mach' wieder Shows», sagte der Entertainer am Samstagabend in Düsseldorf. «Es geht nächste Woche los.»
15.09.2024, 02:10
15.09.2024, 07:11
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Stefan Raab kehrt nach langer Pause mit einer neuen Show auf RTL+ zurück, bei der wöchentlich eine Million Euro zu gewinnen ist.
Raab hatte sich 2015 weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, war aber weiterhin hinter den Kulissen aktiv.
Am Samstag verlor er zum dritten Mal einen Showkampf gegen die frühere Boxweltmeisterin Regina Halmich, was bei seiner Rückkehr im Rampenlicht für Aufsehen sorgte.
Er werde mindestens die nächsten fünf Jahre für den Streamingdienst RTL+ arbeiten. Start sei am kommenden Mittwoch. Es gebe jede Woche eine Million Euro zu gewinnen. Der Name: «Du gewinnst hier nicht die Million.»
Raab kehrt damit nach langer Bildschirm-Abstinenz zurück. Im Jahr 2015 hatte er sich aus der Öffentlichkeit weitgehend zurückgezogen. Seitdem arbeitet er hinter den Kulissen. 2018 trat er bei einer Bühnen-Show in Köln auf, die aber nicht im Fernsehen übertragen wurde.
Raab hatte am Samstagabend kurz vor der Ankündigung zum dritten Mal eine Niederlage im Boxring gegen Regina Halmich kassiert. Der 57-Jährige – durchtrainiert und weisshaarig – war von Beginn in der Defensive und unbeweglich. Halmich (47) siegte nach Punkten. Sie beklagte: «Du hast es mir schwer gemacht. Du hast Dich kein einziges Mal blicken lassen.» Raab konterte: «Ich bin ja kein Altenpfleger. Ich bin Sportler.»
Der langjährige Moderator Raab hatte seine Rückkehr auf den Bildschirm bei der Show am Samstagabend zunächst herausgezögert und sich dann nahezu religiös vom Publikum feiern lassen.
Es war die dritte Begegnung des Entertainers gegen die frühere Boxweltmeisterin Halmich aus Karlsruhe. Schon 2001 und 2007 flogen die Fäuste. Auch da verlor der Kölner gegen die Karlsruherin.
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
Hurrikan «Milton» schwächt sich ab – Erste Tote
«Milton» hat am Mittwochabend als Hurrikan der Kategorie 3 von 5 die Westküste Floridas erreicht und erste Todesopfer gefordert. Inzwischen hat sich der Sturm abgeschwächt, aber Starkregen, zerstörerische Winde und Sturzfluten sind weiter möglich.
10.10.2024
Hurrikan «Milton» rast auf Florida zu – Millionen Menschen betroffen
Der Hurrikan wird möglicherweise einer der verheerendsten, der die Golfküste Floridas je getroffen hat. Man erwartet ihn am späten Mittwochabend oder in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit).
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