WetterStürmische Nacht - Fähren und Luftseilbahnen mit Problemen
SDA
14.12.2017 - 08:27
Die Schweiz hat eine stürmische Nacht hinter sich: Tief "Zubin" ist laut Meteonews mit Windböen von bis zu 140 Kilometern pro Stunde über das Land gefegt. Die Winde machten am Donnerstagmorgen der Bodenseefähre und der Appenzeller Bahn zu schaffen.
Wegen starker Winde stellte die Fähre zwischen Romanshorn und Friedrichshafen vorübergehend den Betrieb ein, wie aus den Bahnverkehrsinformation hervorging. Auch die Appenzeller Bahn stellte wegen der Böen den Betrieb zwischen Weissbad und Wasserauen ein. Auf dem Streckenabschnitt wurden Busse eingesetzt.
Auch die SBB bekam Probleme: Auf der Linie Basel SBB - Rheinfelden war die Strecke für den Bahnverkehr nur beschränkt befahrbar, weil der Sturm bei Möhlin am frühen Donnerstagmorgen einen Baum auf die Geleise geweht hatte. Die Züge konnten darauf nur eingleisig auf der Strecke fahren; Verspätungen waren die Folge.
Eine Equipe der SBB rückte den Baum zu Leibe. Die Arbeiter mussten den Baum zersägen und vom Gleis räumen. Gemäss einem SBB-Sprecher sollten die Arbeiten frühestens um 8.30 Uhr abgeschlossen und die Strecke zu diesem Zeitpunkt wieder befahrbar sein.
Sturm "Zubin" hatte mancherorts gehörig an den Fensterläden gerüttelt. Im Flachland wurden Windspitzen von über Tempo 100 registriert, in den Bergen gab es Böen von über 140 Kilometern pro Stunde.
Auch am Donnerstag soll es windig und wechselhaft bleiben. Für Donnerstag bestehen Sturmwarnungen für Flugplätze und Seehäfen. Nach 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee in den Bergen erwartet Meteoschweiz für die Nacht auf Freitag eine weitere Portion Neuschnee mit bis zu 40 Zentimetern.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet