Oscar-Preisträger Robert De Niro (79) trauert um seinen mit 19 Jahren gestorbenen Enkel. Er sei «zutiefst betrübt» über den Tod seines «geliebten Enkels Leo», teilte der Schauspieler am Montag über seinen Sprecher mit. Er bat darum, die Privatsphäre der Familie in dieser Trauerzeit zu respektieren.
03.07.2023, 21:03
03.07.2023, 21:06
SDA
Leandro De Niro-Rodriguez ist der Sohn von Drena De Niro (51), der ältesten Tochter des Schauspielers. Sie sprach in einer Stellungnahme auf Instagram von einem «unermesslichen Schock», ihren Sohn zu verlieren. De Niro-Rodriguez hatte an der Seite seiner Mutter kleine Rollen in Filmen wie «A Star is Born» (2018) oder «Cabaret Maxime» (2018).Filmen
Über die Todesursache des 19-Jährigen machte die Familie zunächst keine Angaben. «TMZ.com» berichtete unter Berufung auf Polizeikreise, dass eine mögliche Drogenüberdosis untersucht werde.
Hollywood-Star Robert De Niro ("The Irishman», «Taxi Driver") war im April zum siebten Mal Vater geworden. Das kleine Mädchen ist das erste Kind mit seiner derzeitigen Partnerin Tiffany Chen.
De Niros älteste Kinder Drena (51) und Raphael (46) hat er mit seiner Ex-Frau Diahnne Abbott. Die Zwillingssöhne Julian und Aaron (27) sind von seiner damaligen Freundin Toukie Smith, Sohn Elliot (25) und Tochter Helen (11) von seiner Ex-Frau Grace Hightower.
«Milton» hat am Mittwochabend als Hurrikan der Kategorie 3 von 5 die Westküste Floridas erreicht und erste Todesopfer gefordert. Inzwischen hat sich der Sturm abgeschwächt, aber Starkregen, zerstörerische Winde und Sturzfluten sind weiter möglich.
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Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
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