HongkongJumbo-Jet rutscht über Landebahn ins Meer – zwei Tote
SDA
20.10.2025 - 04:45
Tödlicher Unfall: Jumbo-Jet rutscht über Landebahn ins Meer - Gallery
Eine von der türkischen Airline ACT als Frachtmaschine genutzte Boeing 747 ist von einer Landebahn des internationalen Flughafens in Hongkong abgekommen und ins Meer gestürzt. (20. Oktober 2025)
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Die Frachtmaschine rutschte über die Landebahn hinaus ins Wasser.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Berichten zufolge hatte der Jumbo-Jet zuvor ein Fahrzeug auf dem Rollfeld des Flughafens gerammt, das durch die Wucht des Zusammenpralls ebenfalls ins Meer geschleudert wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Die Crew an Bord der Frachtmaschine sei unverletzt gerettet worden, hiess es.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
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Eine von der türkischen Airline ACT als Frachtmaschine genutzte Boeing 747 ist von einer Landebahn des internationalen Flughafens in Hongkong abgekommen und ins Meer gestürzt. (20. Oktober 2025)
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Die Frachtmaschine rutschte über die Landebahn hinaus ins Wasser.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Berichten zufolge hatte der Jumbo-Jet zuvor ein Fahrzeug auf dem Rollfeld des Flughafens gerammt, das durch die Wucht des Zusammenpralls ebenfalls ins Meer geschleudert wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Die Crew an Bord der Frachtmaschine sei unverletzt gerettet worden, hiess es.
Bild: Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Auf dem Flughafen Hongkong schleudert eine Frachtmaschine über die Piste hinaus und versinkt zur Hälfte im Meer. Zuvor soll sie ein Fahrzeug auf dem Rollfeld gerammt haben.
Keystone-SDA
20.10.2025, 04:45
20.10.2025, 06:15
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Eine von der türkischen Airline ACT als Frachtmaschine genutzte Boeing 747 ist am frühen Morgen von einer Landebahn des internationalen Flughafens in Hongkong abgekommen und ins Meer gestürzt.
Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, wie die Flughafenbehörde am Montag mitteilte.
Berichten zufolge hatte der mit vier Crew-Mitgliedern besetzte Jumbo-Jet zuvor ein Fahrzeug auf dem Rollfeld des Flughafens gerammt, das durch die Wucht des Zusammenpralls ebenfalls ins Meer geschleudert wurde.
Zwei Personen in dem Bodenfahrzeug kamen demnach ums Leben.
Die Crew an Bord der Frachtmaschine sei unverletzt gerettet worden, hiess es
Auf dem Flughafen der Millionenmetropole Hongkong ist es zu einem tödlichen Flugzeugunglück gekommen. Eine von der türkischen Airline ACT als Frachtmaschine genutzte Boeing 747 kam nachts von der Landebahn ab und schlitterte über die Piste hinaus ins Meer. In sozialen Medien machten Bilder des halb im Wasser versunkenen Flugzeugs mit abgerissenem Heck die Runde.
Berichten zufolge hatte der mit vier Crew-Mitgliedern besetzte Jumbo-Jet zuvor ein Fahrzeug auf dem Rollfeld des Flughafens gerammt, das durch die Wucht des Zusammenpralls ebenfalls ins Meer geschleudert wurde. Die zwei Sicherheitsmitarbeiter, die laut Flughafen in der Nähe, aber nicht auf dem Rollfeld Patrouille fuhren, kamen ums Leben. Die Crew an Bord der Frachtmaschine sei unverletzt gerettet worden, hieß es.
Das am Montagmorgen von der Landebahn in Hongkong abgekommene Frachtflugzeug liegt im Meer.
Bild:Keystone/AP Photo/Chan Long Hei
Auswirkung auf Reiseverkehr?
Der Unfall ereignete sich laut offiziellen Angaben gegen 3.50 Uhr Ortszeit (21.50 Uhr MESZ). Die Maschine kam demnach aus Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und hatte Medienberichten zufolge keine Ladung an Bord. Der Flughafen betonte, dass die Wetterbedingungen vor Ort für eine Landung geeignet waren, wie mehrere Medien berichteten. Der Fall wird nun von der Behörde für Luftverkehrsunfälle untersucht.
Auf den Passagierverkehr am Flughafen von Hongkong - einem wichtigen internationalen Drehkreuz – hatte der Unfall auf der nördlichen Landebahn offenbar keine grösseren Auswirkungen: Auf der Website des Flughafens wurden zunächst keine nennenswerten Verspätungen oder Ausfälle gezeigt. Auch die Flughafenbetreiber erwarteten keine grösseren Auswirkungen auf die nach Angaben der «South China Morning Post» etwa 1000 geplanten