Zehn Monate isoliertForscher in der Antarktis stecken fest und gehen aufeinander los
ai-scrape
17.3.2025 - 21:23
Auf der Sanae IV-Basis in der Antarktis steckt ein Forscherteam für weitere zehn Monate fest.
Wikipedia
Ein Forscherteam in der Antarktis ist aufgrund von Wetterbedingungen von der Aussenwelt isoliert. In der Gruppe kommt es zu einem bedrohlichen Vorfall. Trotzdem muss das Team noch zehn Monate durchhalten.
Ein Team von Wissenschaftlern in der Antarktis ist wegen extremer Wetterbedingungen für mindestens zehn Monate von der Aussenwelt abgeschnitten.
In der isolierten Forschungsstation Sanae IV kam es zu einem Angriff eines Teammitglieds auf einen Kollegen, was für zusätzliche Spannungen sorgt.
Die südafrikanischen Behörden prüfen Massnahmen zur Unterstützung der Forscher, doch Rettungsmöglichkeiten sind wegen der abgelegenen Lage stark eingeschränkt.
Ein Team von Wissenschaftlern, das in der Antarktis stationiert ist, sieht sich mit einer beunruhigenden Situation konfrontiert. Aufgrund von extremen Wetterbedingungen sind sie für mindestens zehn weitere Monate von der Aussenwelt abgeschnitten. Das berichtet «The Times».
Die Forscher, die sich auf einer Forschungsstation etwa 4000 Kilometer vom südlichsten Punkt Afrikas entfernt befinden, haben eine alarmierende Nachricht gesendet.
Teammitglied greift Person in Isolation an
In der Nachricht wurde berichtet, dass die Teammitglieder nicht nur mit den harschen Umweltbedingungen zu kämpfen haben, sondern auch mit einer Bedrohung aus den eigenen Reihen. Ein Mitglied des Teams soll einen Kollegen angegriffen haben. Nicht nur die körperlichen und sexuellen Angriffe beunruhigen die gesamte Gruppe, sondern auch die Drohung, «jemanden zu umzubringen».
«Sein Verhalten ist zunehmend ungeheuerlich geworden, und ich habe erhebliche Schwierigkeiten, mich in seiner Gegenwart sicher zu fühlen», wird aus der E-Mail zitiert. Es herrsche eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung: «Ich bin nach wie vor zutiefst besorgt um meine eigene Sicherheit und frage mich ständig, ob ich das nächste Opfer werden könnte.»
Extreme Bedingungen belasten Forscher
Die Reise zur Forschungsstation dauert normalerweise etwa zwei Wochen, wenn das Wetter es zulässt. Doch derzeit machen Eis und extreme Wetterbedingungen eine An- oder Abreise unmöglich. In dieser Isolation erreichte eine E-Mail von der Sanae IV-Basis die Aussenwelt und sorgte für Besorgnis.
Die Situation erinnert an frühere Überwinterungsteams, die ebenfalls monatelang auf der Basis bleiben mussten, da Reisen eingeschränkt waren. Die Isolation und die extremen Bedingungen stellen eine zusätzliche Belastung für die Forscher dar.
Die Nachricht wurde mit den südafrikanischen Behörden geteilt, die nun über mögliche Massnahmen nachdenken. Die Sicherheit des Teams hat oberste Priorität, und es wird nach Lösungen gesucht, um die Forscher zu unterstützen.
Die Herausforderung besteht darin, in einer so abgelegenen und unwirtlichen Umgebung Hilfe zu leisten. Die Forscher müssen sich aufeinander verlassen können, um die kommenden Monate sicher zu überstehen.
Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.
Die Chat-Affäre um US-Verteidigungsminister Pete Hegseth weitet sich aus. Medienberichten zufolge soll Hegseth Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben. Der Verteidigungsminister stand bereits wegen eines anderen Signal-Gruppenchats zu dem Thema in der Kritik.
22.04.2025
Trump: Musk muss zurück zu Autos und Raketen
Elon Musk will sich aus der Politik zurückziehen. Geht es nach ihm, würde er aber weiterhin ein paar Tage pro Woche für Donald Trump aktiv sein. Doch der US-Präsident klingt im Weissen Haus, als wäre das Kapitel für ihn abgeschlossen: «Er war eine enorme Hilfe.»
24.04.2025
Aufbahrung in Petersdom: Gläubige nehmen Abschied vom Papst
Aufbahrung in Petersdom: Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus können Gläubige ab Mittwoch persönlich Abschied nehmen.
24.04.2025
Neue Chat-Enthüllungen: Druck auf Hegseth steigt
Trump: Musk muss zurück zu Autos und Raketen
Aufbahrung in Petersdom: Gläubige nehmen Abschied vom Papst