Überflutung nach "Florence" in Fayetteville, North Carolina.
Source:Keystone/EPA/JIM LO SCALZO
Nach dem Sturm "Florence" kämpft der Südosten der USA mit den enormen Wassermassen, die der ehemalige Hurrikan mit sich gebracht hat. Für North Carolina stehe das Schlimmste noch bevor, sagte Zach Taylor vom Nationalen Wetterdienst der USA am Montag.
Die Böden seien aufgeweicht und könnten keinen Regen mehr aufnehmen. Die Flüsse würden möglicherweise noch länger weiter anschwellen.
In North Carolina war mit Wilmington eine ganze Stadt mit fast 120'000 Einwohnern von der Aussenwelt abgeschnitten. Zehntausende Häuser wurden beschädigt. Die Zahl der Toten in North und South Carolina stieg auf 17.
In Teilen North Carolinas fielen seit Donnerstag bis zu 100 Liter pro Quadratmeter Niederschlag. Über den Bundesstaat wie auch dem Osten South Carolinas fiel weiter schwerer Regen.
"Florence" war am Donnerstag mit Hurrikan-Stärke auf die US-Küste getroffen und auf seinem Weg ins Landesinnere zu einem tropischen Tief herabgestuft worden. Das Nationale Hurrikan-Dienst warnte, "Florence" könne am Dienstag und Mittwoch wieder an Stärke zulegen.
Allein in North Carolina wurden laut Gouverneur Roy Cooper über 900 Menschen aus Überschwemmungsgebieten gerettet. Etwa 15'000 Menschen blieben weiterhin in Schutzunterkünften. Über 641'000 Häuser und Geschäfte waren in North und South Carolina sowie den benachbarten Bundesstaaten vom Strom abgeschnitten. Zeitweise waren es fast eine Million.
Andernorts gab es aber erste Anzeichen von Entwarnung. Das Hurrikan-Zentrum nahm seine Sturmwarnungen für weite Teile der Küste zurück.
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London, 05.12.2023: Die Kluft zwischen Herzogin Meghan und Prinz Harry sowie der königlichen Familie in Grossbritannien ist tief. Nun ist sie nach Ansicht eines Experten durch das neueste Buch über die Royals noch viel tiefer geworden.
Der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau Meghan hätten sich nicht von «Endgame»-Autor Omid Scobie distanziert.
«Damit haben sie ihre Position sehr deutlich gemacht. Falls sie eine Wiederannäherung wollen würden, wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen», so der Royals-Experte Craig Prescott von der Londoner Universität Royal Holloway.
Scobies Buch «Endgame» über die Royal Family sorgt seit Tagen in Grossbritannien für Schlagzeilen. Die niederländische Version war kurzfristig aus dem Verkauf genommen worden. Darin waren die Namen zweier Royals veröffentlicht, denen Harry und Meghan vorwarfen, über die Hautfarbe ihrer damals noch ungeborenen Kinder spekuliert zu haben. Übereinstimmenden Berichten britischer Medien zufolge handelt es sich bei den Genannten um König Charles III. und Prinzessin Kate.
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