«Entsetzliches Verbrechen»Empörung und Protest nach Mord an 85-jähriger Jüdin in Paris
von Sara Lemel und Christian Böhmer, dpa
27.3.2018
Sind Juden in Frankreich noch sicher? Diese Frage stellen sich viele nach dem gewaltsamen Tod einer wehrlosen Frau mitten in Paris. Staatschef Macron versichert: Gegen den Antisemitismus wird entschlossen gekämpft.
Der gewaltsame Tod der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll in Paris erschüttert Frankreich und erregt weltweit Aufsehen. Staatschef Emmanuel Macron sprach von einem «entsetzlichen Verbrechen» und sicherte einen entschlossenen Kampf gegen den Antisemitismus zu. Der Chef der Regierungspartei La République en Marche, Christophe Castaner, rief Anhänger dazu auf, beim Protestmarsch am Mittwoch teilzunehmen, den der jüdische Dachverband Crif angekündigt hat. Auch in Israel löste die Tat Fassungslosigkeit und Wut aus.
Die französische Justiz nahm zwei Verdächtige in Untersuchungshaft. Ihnen werde vorsätzliche Tötung aufgrund der tatsächlichen oder vermeintlichen Zugehörigkeit des Opfers zu einer Religion vorgeworfen, bestätigten Justizkreise der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Innenminister Gérard Collomb teilte mit, es werde alles unternommen, «um die Täter dieses barbarischen Verbrechens zu ermitteln».
Die 85-jährige Jüdin war laut einer Mitteilung des jüdischen Dachverbands am Freitag tot in ihrer ausgebrannten Wohnung in Paris aufgefunden worden. Nach einem Bericht der Zeitung «Le Parisien» waren an der teilweise verkohlten Leiche Spuren von Messerstichen gefunden worden.
1942 nur knapp den Nazis entkommen
Die Verdächtigen wurden nach Angaben aus Justizkreisen 1989 und 1996 geboren - ein präzises Alter wurde nicht mitgeteilt. Ihnen wird auch schwerer Raub und Sachbeschädigung vorgeworfen. Laut «Le Parisien» war der 28 oder 29 Jahre alte Verdächtige ein Nachbar der Frau; er habe wegen eines sexuellen Angriffs auf eine Minderjährige bereits im Gefängnis gesessen.
Mireille Knoll sei als Mädchen 1942 nur knapp der «Razzia vom Vélodrome d'Hiver» entkommen, berichtete der Anwalt der Familie, Gilles-William Goldnadel, dem Nachrichtensender BFMTV. Damals hatten französische Polizisten auf Veranlassung der deutschen Besatzer 13'000 Juden festgenommen. Die meisten von ihnen wurden später ins Konzentrationslager Auschwitz gebracht und ermordet.
Knoll lebte in einem zehnstöckigen Hochhaus im elften Pariser Stadtbezirk. Der Weg bis zu ihrer Wohnung im zweiten Stock war am Dienstag nicht abgesperrt, berichtete eine dpa-Reporterin. Vor dem grauen Gebäude versammelten sich einige Medienvertreter, Polizei war nicht zu sehen.
Indigné par l'odieux assassinat de #MireilleKnoll. Je salue la mobilisation des enquêteurs de la @PoliceNationale qui a permis au Parquet de retenir dès ce lundi le caractère antisémite de cet acte ignoble. Tout sera mis en oeuvre pour identifier les auteurs de ce crime barbare.
Als besonders empörend wird in Israel empfunden, dass Knoll den Holocaust überlebt und dann ein so schreckliches Ende gefunden hat. «Der barbarische Mord an Mireille Knoll, die der Razzia vom Vélodrome d'Hiver entkommen ist, erinnert uns auf tragische Weise daran, wohin Judenhass führt», teilte die israelische Botschaft in Frankreich über Twitter mit.
Enkelinnen verdächtigen die Nachbarn
Israels Erziehungsminister Naftali Bennett forderte Frankreich dazu auf, seine jüdischen Bürger zu schützen. «In Frankreich, wie im Rest Europas, muss Antisemitismus durch Aktionen, nicht durch Worte bekämpft werden.» Nach jüngsten Schätzungen leben 456'000 Juden in Frankreich, es ist die grösste jüdische Gemeinde Europas.
Obwohl die französischen Ermittlungsbehörden noch keine Details zu den Tatverdächtigen bekannt gegeben haben, ist in der israelischen Öffentlichkeit bereits klar, wer hinter dem Verbrechen steckt. Die beiden in Israel lebenden Enkelinnen hatten pauschal den muslimischen Nachbarn verdächtigt, ohne allerdings irgendwelche Belege anführen zu können.
Jessica Knoll sagte dem israelischen Armeesender am Dienstag, ihre Grossmutter habe den verdächtigten Nachbarn seit 20 Jahren gekannt. «Sie hat ihn aufwachsen sehen.» Er habe oft bei ihr in der Wohnung gesessen, «sie hat behauptet, er sei ein netter Mensch».
Mit dem Brand in der Wohnung ihrer Grossmutter habe sie einen Grossteil ihrer Jugenderinnerungen verloren, sagte die Enkelin. «Ihr Appartement war wie ein Museum, mit unglaublich vielen Bildern, auch von meiner Kindheit, von ihrem ganzen Leben», erzählte sie. «Als er die Wohnung in Brand steckte, hat er ein ganzes Jahrzehnt meines Lebens ausgelöscht.» Sie habe bei ihrer Grossmutter zuhause ihre Wurzeln gehabt. Nun empfinde sie kaum noch eine Verbindung mit Frankreich.
Immer mehr Juden fühlen sich nicht mehr sicher
Wie Knoll fühlen sich immer mehr Juden angesichts von Anschlägen und antisemitischen Übergriffen nicht mehr sicher in Frankreich. Die Zahl der Auswanderer nach Israel ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Viele kaufen sich als «Versicherung» Wohnungen in Israel, die sie im Notfall als Rückzugsraum nutzen könnten. Rund 27'000 Juden sind nach Angaben der Jewish Agency in den vergangenen fünf Jahren aus Frankreich nach Israel ausgewandert - in den fünf Jahren davor waren es weniger als 10'000.
Knolls zweite Enkelin Noa Goldfarb schrieb bei Facebook: «Vor 20 Jahren habe ich Paris verlassen, weil ich wusste, dass ich dort keine Zukunft habe - weder ich noch das jüdische Volk.» Sie habe sich aber nicht träumen lassen, «dass ich meine Angehörigen an einem Ort zurücklasse, an dem Terror und Grausamkeit zu einem so traurigen Ende führen würden».
Vor knapp einem Jahr erschütterte bereits ein Mord an einer Rentnerin die jüdische Gemeinschaft in Paris. Der Fall von Sarah Halimi hatte Kritik ausgelöst, weil die Ermittler zunächst nicht explizit von einem antisemitischen Motiv ausgegangen waren - im Februar stufte die Justiz die Tat aber schliesslich als mutmasslich antisemitisch ein.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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