AktuellÜberschwemmungen im Jemen: 30 Menschen vermisst
SDA
28.8.2024 - 13:29
Im Jemen werden nach dem Bruch dreier Dämme bei schweren Regenfällen mindestens 30 Menschen vermisst. Das sagten Anwohner in der nördlichen Provinz Al-Mahuit der Deutschen Presse-Agentur.
28.08.2024, 13:29
SDA
In der Folge seien Felshänge abgerutscht Es sei zu mehreren Todesopfern gekommen. Eine Zahl nannten die Anwohner nicht. Viele Opfer seien noch unter Trümmern. Die Wassermassen hätten Strassen unbefahrbar gemacht und Autos weggeschwemmt.
Al-Mahuit wird wie die östlich gelegene Hauptstadt Sanaa von der Huthi-Miliz kontrolliert. Diese hatte weite Teile des Nordjemens vor zehn Jahren überrannt.
In dem mausarmen Land kommt es seit Wochen zu schweren Regenfällen, von denen dem Jemenitischen Roten Halbmond zufolge in mehreren Provinzen mehr als 340.000 Menschen betroffen sind. Die Unwetter haben die Versorgungslage in dem Land, das ohnehin in einer beispiellosen humanitären Krise steckt, noch verschärft. Nach UN-Angaben von vor zwei Wochen kamen mindestens 60 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben.
Heftige Regenfällen und Überschwemmungen gibt es im Jemen jedes Jahr aufs Neue. Immer wieder sterben Menschen.
Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
11.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
Teile der Carolabrücke in Dresden eingestürzt
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben