KubaÜberschwemmungen in Havanna: Zwei Tote und viele beschädigte Häuser
SDA
4.6.2022 - 04:38
Bei starkem Regen und Überschwemmungen sind in der kubanischen Hauptstadt Havanna mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen und mindestens 40 Häuser beschädigt worden.
04.06.2022, 04:38
SDA
Zu den Todesfällen kam es bei einem Hauseinsturz und einem Unfall, wie das Präsidialamt des sozialistischen Inselstaats am Freitag auf Twitter mitteilte. In der benachbarten westlichen Provinz Pinar del Río werde eine Person vermisst. Am meisten betroffen waren demnach unter anderem das Zentrum und die Altstadt Havannas. Rund 400 Menschen seien in Notunterkünften untergebracht worden, mehr als 1800 bei Freunden oder Familie untergekommen.
Ein Tiefdruckgebiet hatte den Angaben zufolge im Westen und Zentrum Kubas intensiven Regen, Gewitter und Tornados gebracht. In den meisten Stadtteilen Havannas seien Überschwemmungen gemeldet worden, berichtete die Zeitung der Kommunistischen Partei, «Granma». Dem Zivilschutz zufolge wurde auch das Stromnetz beschädigt.
Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums NHC handelte es sich um einen potenziellen tropischen Wirbelsturm. Schwerer Regen wurde demnach in der Nacht weiterhin im Westen Kubas, bis Samstag auch in Teilen des nahe gelegenen US-Bundesstaats Florida und der Bahamas erwartet. Die Hurrikansaison im Atlantik hat Anfang dieses Monats begonnen, sie dauert bis Ende November.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen