Um seine seelischen Kriegswunden zu heilen, hat der ukrainische Armeeveteran Sergy Bondar eine ungewöhnliche Methode für sich entdeckt: Er kreiert Puppen, die so realistisch sind, dass sie für echte Kleinkinder gehalten werden.
Die Arbeit an den hyperrealistischen Puppen helfe ihm, seine Kriegserlebnisse zu verarbeiten, sagt der 34-jährige ehemalige Panzergrenadier der ukrainischen Armee. Sergey Bondar wurde bei Kämpfen in der Ostukraine verwundet.
Bis zu 90 Stunden arbeitet Sergey Bondar an einer Puppe.
In mühsamer Handarbeit bekommen die Puppen von Sergey Bondar eine Frisur aus echten Menschenhaaren.
Bis zu 320 Franken kosten die Puppen von Sergey Bondar.
Bondar baut die Puppen exakt nach den Wünschen seiner Kunden.
Wer würde glauben, dass diese Füsse nicht einem echten Baby gehören?
Bondars Puppen sehen so echt aus, dass sie auch ziemlich unheimlich wirken können.
Sergey Bondar gibt an, dass seine Puppen sogar wie echte Babys riechen würden.
Seine fertigen Kreationen liefert Sergey Bondar persönlich aus. Wenn er mit seinen etwa drei Kilogramm schweren Puppen unterwegs ist, werden sie von Passanten häufig für seine Kinder gehalten.
Dieser Mann kreiert lebensechte Puppen
Um seine seelischen Kriegswunden zu heilen, hat der ukrainische Armeeveteran Sergy Bondar eine ungewöhnliche Methode für sich entdeckt: Er kreiert Puppen, die so realistisch sind, dass sie für echte Kleinkinder gehalten werden.
Die Arbeit an den hyperrealistischen Puppen helfe ihm, seine Kriegserlebnisse zu verarbeiten, sagt der 34-jährige ehemalige Panzergrenadier der ukrainischen Armee. Sergey Bondar wurde bei Kämpfen in der Ostukraine verwundet.
Bis zu 90 Stunden arbeitet Sergey Bondar an einer Puppe.
In mühsamer Handarbeit bekommen die Puppen von Sergey Bondar eine Frisur aus echten Menschenhaaren.
Bis zu 320 Franken kosten die Puppen von Sergey Bondar.
Bondar baut die Puppen exakt nach den Wünschen seiner Kunden.
Wer würde glauben, dass diese Füsse nicht einem echten Baby gehören?
Bondars Puppen sehen so echt aus, dass sie auch ziemlich unheimlich wirken können.
Sergey Bondar gibt an, dass seine Puppen sogar wie echte Babys riechen würden.
Seine fertigen Kreationen liefert Sergey Bondar persönlich aus. Wenn er mit seinen etwa drei Kilogramm schweren Puppen unterwegs ist, werden sie von Passanten häufig für seine Kinder gehalten.
Sie wirken ziemlich unheimlich, die Schöpfungen von Sergey Bondar. Der 34-jährige Ex-Soldat baut Puppen, die so lebensecht aussehen, dass sie für seine eigenen Kinder gehalten werden.
Mit einer ganz besonderen Methode will Sergey Bondar die Wunden heilen, die ihm der Krieg in der Ostukraine zugefügt hat. Der 34-jährige Veteran der ukrainischen Armee baut hyperrealistische Puppen. Seine Schöpfungen sehen so lebensecht aus, dass sie sogar für seine eigenen Kinder gehalten werden.
Der ehemalige Panzergrenadier wurde im Krieg in der Ostukraine verwundet. Anders als sein Körper braucht seine Seele mehr Zeit, um zu heilen. Die Arbeit an den Puppen helfe ihm, seine Kriegserlebnisse zu verarbeiten, sagt Sergey Bondar.
Etwa 90 Arbeitsstunden braucht der Ex-Soldat, um eine seiner Silikonpuppen fertigstellen. Er fertigt sie exakt nach Kundenwünschen an und näht ihnen mit grösster Sorgfalt menschlisches Haar ein. Die etwa drei Kilogramm schweren Puppen sollen sogar wie echte Babys riechen. Unsere Bildergalerie beweist, dass sich die Mühe lohnt – auch wenn die Puppen durch ihren Hyperrealismus ziemlich unheimlich wirken.
Etwa 320 Franken kosten Bondars Schöpfungen. Dafür liefert er sie, so oft es geht, persönlich aus – und wird laut eigenen Angaben bei den Zugfahrten zu seinen Kunden häufig für einen Vater gehalten, der mit seinem Kind unterwegs ist.
K(l)eine Hexerei: Die etwas andere Make-up-Schule
K(l)eine Hexerei: Die etwas andere Make-up-Schule
Diese Frau ist ein Hexe. Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie mal, was die serbische Make-up-Künstlerin Mirjana Milosevic mit Pinseln und ein bisschen Farbe aus sich macht.
Aller Anfang ist natürlich: Mirjana Kika Milosevic, der auf ihrem Youtube-Channel fast 500'000 Abonnenten folgen, hat eine Idee.
Mut zur Hässlichkeit ist das Motto des Tages.
Zunächst geht Mirjana Kika Milosevic ihre Verwandlung gemächlich an.
Doch schon bal lässt sich erkennen, wo sie ihr Pinsel hinführt.
Mirjana Kika Milosevic wird nicht mehr lange sie selbst bleiben.
Ein paar Details an den Augen noch ...
... und natürlich am Gebiss ...
... und fertig ist die Hexe.
Mirjana Kika Milosevic hat sich einmal mehr zum Kunstwerk gemacht.
Darauf kann sie ein zufriedenen Hexenlachen ausstossen.
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