Das restaurierte Thomas-Mann-Haus in Los Angeles: In das ehemalige Exil-Zuhause von Thomas Mann ziehen im Rahmen eines neuen Residenzprogrammes deutsche Stipendiaten ein.
Thomas Mann zog nach seiner Flucht aus Deutschland 1941 nach Los Angeles.
Für Thomas Mann war es das Haus der «Seven Palms»: Im hügeligen Pacific Palisades in Los Angeles - von Zitronenhainen und Palmen umgeben - fand der Schriftsteller eine Exil-Heimat.
Das Adressenschild am Thomas-Mann-Haus an der Einfahrt des Anwesens.
Der Schriftsteller Thomas Mann lebte in den 1940er-Jahren in dem Anwesen in Pacific Palisades, Los Angeles.
Thomas Mann mit Ehefrau Katia im Garten seiner US-Villa, 1941.
Lilian Pfaff, Architekturhistorikerin, steht an der Einfahrt zum Thomas Mann Haus. Sie schreibt ein Buch über den Architekten Julius Ralph Davidson, der das Haus für Thomas Mann baute.
Pfaff beschreibt die Villa als ein «verstecktes Kleinod», das in der Architekturgeschichte von Los Angeles aber wenig bekannt sei.
Die Renovierungsarbeiten haben fünf Millionen Dollar gekostet.
Man wollte «einen gesunden Kompromiss zwischen Respekt gegenüber der Originalsubstanz ...
und den Anforderungen an ein modernes Kulturhaus» finden, sagte Nikolai Blaumer, Programmdirektor des Thomas-Mann-Hauses.
Das Haus wurde von Grund auf saniert: Der Grundriss blieb erhalten, aber der Innenausbau ist fast komplett neu.
Im Erdgeschoss befindet sich ein grosszügiges Wohnzimmer mit Glasfront zum Garten.
Thomas Manns frühreres Arbeitszimmer ist das historische Herzstück des Hauses.
Hier schrieb der Literaturnobelpreisträger Teile seiner Werke «Joseph, der Ernährer» und «Der Erwählte» sowie den Musikerroman «Doktor Faustus».
Die dunklen Bücherregale und die alte Holzvertäfelung sind original erhalten und sollen mit antiquarisch beschafften Werken gefüllt werden.
Im 200 Quadratmeter grossen Obergeschoss befinden sich mehrere Schlafzimmer.
Die Nachbarn des Thomas-Mann-Hauses sind froh, dass das Grundstück nicht an eine Immobilienfirma verkauft wurde: «Sonst hätte die alles abgerissen und drei monströse Villen hingestellt.»
Unter Palmen: Einzug in die Exil-Villa von Thomas Mann
Das restaurierte Thomas-Mann-Haus in Los Angeles: In das ehemalige Exil-Zuhause von Thomas Mann ziehen im Rahmen eines neuen Residenzprogrammes deutsche Stipendiaten ein.
Thomas Mann zog nach seiner Flucht aus Deutschland 1941 nach Los Angeles.
Für Thomas Mann war es das Haus der «Seven Palms»: Im hügeligen Pacific Palisades in Los Angeles - von Zitronenhainen und Palmen umgeben - fand der Schriftsteller eine Exil-Heimat.
Das Adressenschild am Thomas-Mann-Haus an der Einfahrt des Anwesens.
Der Schriftsteller Thomas Mann lebte in den 1940er-Jahren in dem Anwesen in Pacific Palisades, Los Angeles.
Thomas Mann mit Ehefrau Katia im Garten seiner US-Villa, 1941.
Lilian Pfaff, Architekturhistorikerin, steht an der Einfahrt zum Thomas Mann Haus. Sie schreibt ein Buch über den Architekten Julius Ralph Davidson, der das Haus für Thomas Mann baute.
Pfaff beschreibt die Villa als ein «verstecktes Kleinod», das in der Architekturgeschichte von Los Angeles aber wenig bekannt sei.
Die Renovierungsarbeiten haben fünf Millionen Dollar gekostet.
Man wollte «einen gesunden Kompromiss zwischen Respekt gegenüber der Originalsubstanz ...
und den Anforderungen an ein modernes Kulturhaus» finden, sagte Nikolai Blaumer, Programmdirektor des Thomas-Mann-Hauses.
Das Haus wurde von Grund auf saniert: Der Grundriss blieb erhalten, aber der Innenausbau ist fast komplett neu.
Im Erdgeschoss befindet sich ein grosszügiges Wohnzimmer mit Glasfront zum Garten.
Thomas Manns frühreres Arbeitszimmer ist das historische Herzstück des Hauses.
Hier schrieb der Literaturnobelpreisträger Teile seiner Werke «Joseph, der Ernährer» und «Der Erwählte» sowie den Musikerroman «Doktor Faustus».
Die dunklen Bücherregale und die alte Holzvertäfelung sind original erhalten und sollen mit antiquarisch beschafften Werken gefüllt werden.
Im 200 Quadratmeter grossen Obergeschoss befinden sich mehrere Schlafzimmer.
Die Nachbarn des Thomas-Mann-Hauses sind froh, dass das Grundstück nicht an eine Immobilienfirma verkauft wurde: «Sonst hätte die alles abgerissen und drei monströse Villen hingestellt.»
In den 1940er Jahren war sie das Exil-Zuhause für Thomas Mann. Nun ziehen in die frühere Villa des Schriftstellers in Kalifornien Stipendiaten ein. Der deutsche Bundespräsident Steinmeier reist extra zur Eröffnung an.
Für Thomas Mann war es das Haus der «Seven Palms»: Im hügeligen Pacific Palisades in Los Angeles - von Zitronenhainen und Palmen umgeben - fand der Schriftsteller nach der Emigration aus Nazi-Deutschland für sich und seine Familie in den 1940er Jahren eine Exil-Heimat. Jetzt wird das zweistöckige weisse Haus mit der Adresse «1550 San Remo Drive» im vornehmen «Riviera»-Viertel zum Domizil für deutsche Stipendiaten.
Für den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ist die offizielle Einweihung des «Thomas Mann House» am 18. Juni ein wichtiger Stopp auf seiner mehrtägigen Kalifornien-Reise. Am Dienstag soll er bei der begleitenden Konferenz «The Struggle for Democracy» die Eröffnungsrede halten. Auch Frido Mann, ein Enkel von Thomas Mann (1875-1955), wird zu den Feierlichkeiten erwartet.
Luxusmakler rund 13 Millionen Dollar gezahlt
Das Residenzprogramm soll Intellektuellen und Vordenkern Gelegenheit zum Austausch untereinander und mit dem Gastland über die grossen Fragen unserer Zeit bieten - so lautet die Zielsetzung der Einrichtung.
Am Kauf der historischen Villa durch die Bundesregierung war Steinmeier 2016 als Aussenminister massgeblich beteiligt. Für das «Weisse Haus des Exils», wie er es damals nannte, zahlte Deutschland einem kalifornischen Luxusmakler rund 13 Millionen Dollar.
«Das ist überhaupt nichts für diese Gegend», sagte die Architekturhistorikerin Lilian Pfaff kürzlich der Deutschen Presse-Agentur. Das Grundstück alleine sei schon so viel wert. Pfaff schreibt ein Buch über das Werk des deutschstämmigen Architekten Julius Ralph Davidson (1889-1977), einer der Hauptvertreter der kalifornischen Moderne, der das Haus 1942 für Mann baute.
Dornröschen-Villa
Pfaff beschreibt die Villa als ein «verstecktes Kleinod», das in der Architekturgeschichte von Los Angeles aber wenig bekannt sei. Tatsächlich war das Haus über die Jahre hinweg wie eine Dornröschen-Villa zugewachsen und von knorrigen Bäumen und hohen Büschen abgeschirmt. Drei der einst sieben Palmen stehen noch auf dem weitläufigen Grundstück am Rande eines grossen Canyons.
Nach den Manns, die 1952 in die Schweiz zogen, lebten hier über 60 Jahre der kalifornische Anwalt Chet Lappen und seine Frau Jon. Das kulturelle Erbe ihrer Immobilie war ihnen bewusst, aber unter Denkmalschutz stand das Haus nicht. Sie bauten stellenweise an, auch ein Pool im Garten kam dazu.
2016 wurde das Haus von Immobilienmaklern als Millionenobjekt in einer «ultra-exklusiven» Nachbarschaft angepriesen. Der künftige Besitzer könnte hier ein Traum-Anwesen errichten, sprich das alte Haus abreissen, so die Empfehlung. Autoren, Verleger und Künstler in Deutschland liefen Sturm. Per Online-Petition forderten sie die Bundesrepublik auf, das Haus zu erwerben und zu einem Erinnerungs- und Begegnungsort auszubauen. Der drohende Abriss wurde abgewendet.
Als erster Stipendiat zieht nun im Juni der Schauspieler Burghart Klaussner («Das weisse Band») ein, gefolgt von der Berliner Soziologin Jutta Allmendinger, dem in Göttingen lehrenden Literaturwissenschaftler und Thomas-Mann-Forscher Heinrich Detering und dem Mikroelektroniker Yiannos Manoli. Auch die Journalistin Sylke Tempel war ursprünglich ausgewählt worden, doch im vorigen Oktober verunglückte die Politik-Expertin tödlich bei einem Sturm in Berlin.
Fünf Millionen Dollar für Renovierungsarbeiten
Bei einer Besichtigung vor ein paar Wochen - Mitte April - liefen die mit fünf Millionen Dollar bezifferten Renovierungsarbeiten noch auf Hochtouren. Man wollte «einen gesunden Kompromiss zwischen Respekt gegenüber der Originalsubstanz und den Anforderungen an ein modernes Kulturhaus» finden, sagte Nikolai Blaumer der dpa. Der gebürtige Düsseldorfer ist der Programmdirektor des Thomas-Mann-Hauses.
Platz gibt es in der langgestreckten Villa genug. Schliesslich lebten hier Thomas und Katia Mann mit ihren sechs Kindern. Vier Stipendiaten werden sich das Haupthaus teilen, der Fünfte kommt in einem neuen Gästehaus am Pool unter.
Im Obergeschoss (etwa 200 Quadratmeter) gibt es mehrere kleine Räume, die als Schlafzimmer dienten. Im Erdgeschoss (etwa 300 Quadratmeter) ist unter anderem ein grosses Wohnzimmer mit Glasfront zum Garten. Alles wurde von Grund auf saniert. Der Grundriss blieb erhalten, doch vom alten Innenausbau ist nicht mehr viel übrig.
Bis auf das historische Herzstück im Parterre - Manns früheres Arbeitszimmer, in dem der Literaturnobelpreisträger Teile seiner Werke «Joseph, der Ernährer» und «Der Erwählte» sowie den Musikerroman «Doktor Faustus» schrieb. In diesem Büro erarbeitete der Hitler-Gegner in den Kriegsjahren auch seine BBC-Radioansprachen «Deutsche Hörer!».
Die dunklen Bücherregale und die alte Holzvertäfelung sind original erhalten. Sie werden mit antiquarisch beschafften Werken gefüllt, wie zu Manns Zeiten. «Eine Goethe-Ausgabe aus den Händen von Thomas Mann wird hier wieder ihren Platz finden, erklärt Blaumer. Dies sei der Raum, der dem Geist des Schriftstellers am meisten entspreche.
Die Aussicht Richtung Pazifik ist im Laufe der Jahre zugewuchert, doch einen Meeresblick hat man von der wenige Meilen entfernten Villa Aurora. Seit 1995 ist die frühere Exilanten-Herberge des Schriftstellers Lion Feuchtwanger eine Künstler-Residenz und Ort für den deutsch-amerikanischen Kulturaustausch. Der deutsche Film feiert hier seine traditionelle Oscar-Party.
Nachbarin Shirley plaudert
Laute Empfänge und viele Gäste am San Remo Drive? Das waren anfangs ihre Bedenken, erzählt Shirley, die gleich neben dem Mann-Haus wohnt. Doch diese Sorge hätten die Betreiber ausgeräumt. «Es sind ja keine Justin-Bieber-Typen, sondern Gelehrte und ruhige Schreiber», sagt die Nachbarin über die zukünftigen Stipendiaten.
Ihren Nachnamen will sie nicht nennen, doch bereitwillig plaudert die 72-Jährige über das Viertel, in dem sie seit 37 Jahren wohnt. Die Namen prominenter Nachbarn sprudeln aus ihr raus: Diane Keaton, Goldie Hawn, Ben Affleck, Matt Damon, Tom Hanks und Steven Spielberg wohnen demnach in der «Riviera». Die Strassen sind nach Orten am Mittelmeer benannt - neben San Remo auch Amalfi, Monaco, Sorrent.
Es sind Leute mit Geld und Ruhm, aber ihre Häuser sind weniger protzig als die hinter grossen Mauern verborgenen Villen in Vierteln wie Beverly Hills oder Bel Air. Shirley zeigt ein verblichenes Foto von Thomas Mann vor einer üppigen Bougainvillea-Hecke, die nun zu ihrem Garten gehört. Die Nachbarn seien jetzt sehr froh, dass das historische Haus erhalten bleibe, betont die gebürtige Frankfurterin, die als Kind nach Kalifornien kam. «Sonst hätte das ein Bauunternehmer kaufen können, alles abgerissen und drei monströse Villen hingestellt.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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