ZahlungsmoralVerbesserung des Zahlungsverhaltens zwischen Unternehmen
kae
21.10.2021 - 09:33
Knapp ein Fünftel der Rechnungen im Geschäftsbereich wurden im ersten Halbjahr dieses Jahr zu spät bezahlt. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung.
21.10.2021 - 09:33
SDA
Konkret wurden im ersten Halbjahr 2021 19,7 Prozent der Rechnungen zu spät bezahlt, wie das Beratungsunternehmen Dun&Bradstreet am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr lag der Anteil verspäteter Rechnungen bei 21,8 Prozent und 2019 gar bei 23,4 Prozent. Es scheine so, als ob die staatlichen Corona-Massnahmen zu einer Verbesserung der Zahlungsmoral bei den Unternehmen geführt hätten, heisst es weiter.
Der durchschnittliche Verzug der Zahlungen von Unternehmen an Unternehmen betrug 13,2 Tage. Das entspricht laut den Angaben einer Verbesserung von fast eineinhalb Tagen gegenüber dem Vorjahr.
Automobilbranche im Verzug
Trotz der Verbesserungen stieg der Anteil zu spät bezahlter Rechnungen in der Mehrheit der Branchen an. Mit 40,5 Prozent zu spät bezahlter Rechnungen steht die Automobilbranche an der Spitze der Branchen, die am ehesten in Verzug gelangen. Darauf folgen der Einzelhandel mit 37,9 sowie das Gastgewerbe mit 32,7 Prozent.
Am gewissenhaftesten bezahlt die Handwerker-Branche ihre Rechnungen. Der Anteil der zu spät bezahlten Rechnungen liegt bei 10,3 Prozent. Aber auch in Architekturbüros (10,9%) sowie in der Telekommunikation (11,0%) werden Rechnungen selten zu spät bezahlt.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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