Pfäffikon ZHVier Personen bei Wohnungsbrand schwer verletzt
sda
17.10.2024 - 04:39
Bei einem Wohnungsbrand in Pfäffikon ZH sind in der Nacht auf Donnerstag vier Personen schwer verletzt worden. Einige der Opfer schweben in Lebensgefahr.
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Keystone-SDA, sda
17.10.2024, 04:39
17.10.2024, 08:41
SDA
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Bei einem Wohnungsbrand in Pfäffikon ZH sind in der Nacht auf Donnerstag vier Personen schwer verletzt worden.
Bei den verletzten Personen handelte es sich laut Mitteilung der Polizei um einen 34-jährigen Mann und eine 43-jährige Frau sowie ein 14-jähriges Mädchen und einen 11-jährigen Buben.
Bei einem Wohnungsbrand in Pfäffikon ZH sind in der Nacht auf Donnerstag vier Personen schwer verletzt worden. Laut der Kantonspolizei Zürich mussten die Verletzten mit grossflächigen Verbrennungen ins Spital gebracht werden.
Bei den verletzten Personen handelte es sich laut Mitteilung der Polizei um einen 34-jährigen Mann und eine 43-jährige Frau sowie ein 14-jähriges Mädchen und einen 11-jährigen Buben. Einige der Opfer schweben in Lebensgefahr, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte.
Kurz vor Mitternacht haben der Polizei zufolge Anwohner den Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Hittnauerstrasse gemeldet. Die Einsatzkräfte trafen vor Ort auf die vier Schwerverletzten, welche teilweise über die Leitern der Feuerwehr geborgen werden mussten.
Feuerwehr evakuiert Mehrfamiliengebäude
Die Feuerwehr und die Polizei evakuierten die Bewohner*innen des betroffenen Mehrfamiliengebäudes sowie des Nachbargebäudes, wie es im Communiqué weiter hiess. Aufgrund der starken Russbelastung seien für diese Personen Unterbringungsmöglichkeiten organisiert worden. Die Evakuierten des benachbarten Gebäudes hätten am frühen Morgen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen.
Die Hittnauerstrasse musste im Bereich des Schadensplatzes gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Durch das Feuer entstand in der Wohnung im dritten Obergeschoss grosser Sachschaden von mutmasslich mehr als hunderttausend Franken. Die Brandursache wird ermittelt, hiess es weiter.