AktuellVier Tote nach Explosion in iranischer Hafenstadt
SDA
26.4.2025 - 13:43
HANDOUT - Auf diesem von der Nachrichtenagentur der Islamischen Republik Iran (IRNA) über AP zur Verfügung gestellten Foto steigt schwarzer Rauch in den Himmel, nachdem eine massive Explosion einen Hafen erschüttert hat. Bei einer schweren Explosion im Iran wurden viele Menschen verletzt. Foto: Mohammad Rasoul Moradi/Islamic Republic News Agency, IRNA/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Keystone
Bei einer schweren Explosion in der südiranischen Hafenstadt Schahid Radschaei sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 500 wurden verletzt, viele von ihnen schwer. Die Wucht der Detonation richtete nach ersten Informationen auch erhebliche Schäden an der Infrastruktur des Hafens an, wie der iranische Staatssender IRIB und andere Medien berichteten.
Keystone-SDA
26.04.2025, 13:43
26.04.2025, 18:47
SDA
Die Bevölkerung der Provinz Hormusgan wurde dringend aufgerufen, Blut für die Schwerverletzten zu spenden. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer im Laufe des Tages noch steigen wird.
Ursache des Unglücks soll eine Explosion in einem Treibstofflager im Hafen gewesen sein. Ein Sabotageakt, über den in den sozialen Medien spekuliert wurde, hat sich bislang nicht bestätigt. Ebenso wenig Gerüchte, dass Raketentreibstoff in einem der Lagerhäuser die gewaltige Explosion ausgelöst habe.
Eine offizielle Stellungnahme der Regierung in Teheran steht noch aus, aber Präsident Massud Peseschkian ordnete auf der Plattform X eine lückenlose Untersuchung der Ursachen sowie die bestmögliche Behandlung der Schwerverletzten an.
Schahid Radschaei ist der grösste Containerhafen des Landes und gehört zum Haupthafen von Bandar Abbas in der Provinz Hormusgan. Der Hafen liegt am Nordufer der Strasse von Hormus im Persischen Golf und gilt wegen seiner strategischen Lage als eine der wichtigsten Wirtschaftszonen des Landes. Dort werden mehr als ein Drittel des iranischen Seehandels abgewickelt. Mit dem grössten Containerterminal des Landes unterhält die Hafenstadt Seehandel mit 80 international bekannten Häfen und 21 Linienreedereien.
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Wilga selbst war aber nicht vor Ort. Die Suche nach ihr dauert an, zusätzliche Kräfte wurden in das Gebiet entsandt.
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