AktuellVier Tote nach Schiffsunglück vor Kanada – 17 Vermisste
SDA
15.2.2022 - 16:58
HANDOUT - Dieses Foto des spanischen Ministeriums für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung zeigt das spanische Fischerboot "Villa de Pitanxo". Nach dem Untergang des Fangschiffes im Atlantik vor der Küste Kanadas sind mindestens vier Menschen gestorben - 17 weitere werden vermisst. Foto: Uncredited/Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Keystone
Nach dem Untergang eines spanischen Fangschiffes im Atlantik vor der Küste Kanadas sind mindestens vier Menschen gestorben – 17 weitere werden vermisst. Drei Menschen seien lebend von einem Rettungsfloss geborgen worden, sagte Kapitänleutnant Brian Owens der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag.
Keystone-SDA
15.02.2022, 16:58
SDA
«Wir haben Hoffnung, dass andere noch am Leben sind». Allerdings sei das Wetter vor der Insel Terranova für die Suchaktion mit Flugzeug, Helikopter und einem Schiff der Küstenwache «herausfordernd»: Die Sichtweite sei niedrig und die Wellen bis zu vier Meter hoch.
Die Sprecherin der spanischen Regierung, Isabel Rodríguez, hatte zuvor in Madrid gesagt, man erwarte zahlreiche Tote. Das Unglück habe sich in der Nacht auf Dienstag (gegen 6.00 Uhr MEZ) ereignet, hiess es aus übereinstimmenden Quellen. Nach kanadischen Angaben waren zum Zeitpunkt des Unglücks 24 Seeleute an Bord des aus Galizien im Nordwesten Spaniens stammenden Schiffes «Villa de Pitanxo». Zur Ursache des Untergangs wurde vorerst nichts bekannt.
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«Der dann wohl Asylantrag abgelehnt wurde, wo dann gleichzeitig festgestellt wurde, dass er im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land weiter aufhalten durfte. Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist.»
All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.
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