Vögel sind von Natur aus gut gegen die Hitze geschützt, obwohl sie nicht schwitzen können. Trotzdem kann man die «gefiederten Freunde» laut der Vogelwarte Sempach unterstützen. Schatten spenden einheimische Büsche und Sträucher. Auch Vogelbäder würden gerne besucht.
Vögel haben eine Körpertemperatur von 41 Grad und tolerieren Hitze deshalb weit besser als Menschen, hiess es am Mittwoch in einer Mitteilung der Vogelwarte. Zudem würden Vögel auch eine Zunahme der Körpertemperatur bis 46 Grad in der Regel gut verkraften. Sie verlieren zudem sehr wenig Flüssigkeit, da ihr Kot kaum Wasser enthält.
Im Gegensatz zum Menschen können Vögel jedoch nicht schwitzen, was die Abkühlung schwieriger macht. Vögel hecheln wie Hunde, um sich abzukühlen. Sie bewegen sich weniger, wenn es heiss ist, und verlegen ihre Aktivitäten in die kühleren Morgen- und Abendstunden und baden und trinken häufiger.
Deshalb besuchen sie auch gerne Vogelbäder. Die Vogelwarte empfiehlt, das Wasser in geeigneten Schalen oder Blumentopfuntersetzer täglich zu wechseln, damit die Hygiene gewährleistet wird. Einheimische Büsche und Sträucher in den Gärten sind ebenfalls wertvoll. Sie liefern Schatten, kühlen die Umgebung und liefern Nahrung in Form von Insekten und Beeren.
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