Praktische TippsWinterruhe für Oldtimer: Wer schön bleiben will, muss Pause machen
dpa
1.9.2019
Im Winterquartier sind ältere Fahrzeuge zwar vor widrigem Wetter und Unfallrisiken auf glatter Strasse geschützt. Doch auch beim Einmotten können Fehler passieren. Wie man sie vermeidet.
So individuell Oldtimerbesitzer ihren Wagen finden mögen, in einem ticken die meisten Halter gleich: Vor Schmutz, Streusalz und Winterschäden wollen sie ihren alten Liebling bewahren. Die meisten schicken den Oldie deshalb ins Winterquartier. Dabei gilt es einiges zu beachten. Folgend die besten Tipps für Oldtimer-Besitzer vor der Winterpause.
Einfach die kurze Strecke in die Garage fahren und den Motor abstellen, kann unliebsame Folgen haben. Wer den Oldtimer oder Youngtimer mit kaltem Motor parkt, riskiert Korrosion in den Tiefen der Technik.
Der Grund: Bei der Verbrennung von Benzin bildet sich auch Wasser. Deshalb das Auto noch mal auf Betriebstemperatur bringen, damit das Wasser an Zylindern und Kolbenringen, in der Auspuffanlage und – bei Katalysator-Fahrzeugen – in der Lambdasonde verdampft. Dabei ruhig kräftig bremsen, damit die Bremsen noch mal warm werden.
Den richtigen Stellplatz wählen
Feuchtigkeit ist bei der Wahl des Standorts ein grosses Risiko. Der Stellplatz sollte darum trocken, gut belüftet und idealerweise warm sein.
Weil die wenigsten Halter über eine beheizte Garage verfügen dürften, ist es umso wichtiger, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und mit einem Hygrometer zu überwachen. Sie sollte nach Einschätzung der Experten nicht über 60 Prozent liegen. Spezielles Granulat aus dem Fachhandel bindet Feuchtigkeit. Zu trocken darf die Luft allerdings auch nicht sein, weil sonst Gummibauteile, Leder und Hölzer Schaden nehmen könnten.
Nach einer gründlichen Wäsche kann man mögliche Steinschlagschäden am Lack besser aufspüren. Diese werden mit einem Lackstift vorsichtig ausgebessert - das beugt Korrosion vor. Reste von Vogelkot, Insektenausscheidungen und Baumharzklecksen werden ebenso entfernt – denn diese können sich bis auf das Blech durchfressen. Den Lack kann man mit Hartwachs versiegeln oder zumindest von Zeit zu Zeit eine Wachspolitur auftragen.
Vor allem bei älteren Baujahren sollte auf einer Hebebühne der Unterbodenschutz nachkontrolliert und gegebenenfalls ausgebessert werden. Dabei speziell die Radkästen auf Kantenrost prüfen. Etwaige Roststellen abschleifen, neu grundieren und versiegeln.
Kosmetik vor der Winterpause
Ledersitze neigen zu Rissen, deshalb reiben Oldtimer-Freunde sie mit Spezialpflegemitteln nach Anleitung ein. Chromteile behalten ihren Glanz, wenn sie mit einem speziellem Schutzwachs oder Paraffin behandelt werden. Damit sie nicht spröde werden, sollten Gummiteile und -abdichtungen eingerieben werden, am besten mit Silikon-Pflegemitteln. Vaseline, Glycerin oder Fett eignen sich weniger, weil sie nicht ins Material einziehen.
Bei Cabrioverdecken gilt: feucht reinigen, trocknen lassen und anschliessend imprägnieren.
Egal, wie schlecht der Zustand, fast jeder Oldtimer lässt sich reparieren. Etwa von Marco Walter, Werkstattmeister im Jaguar Landrover Classic Center
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Viele Autobauer bieten zahlungskräftigen Kunden Werkstattsanierungen für Old- und Youngtimer an.
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Ein Jaguar E-Type von 1965 mit reinem Elektroantrieb? Alles machbar, wenn man das nötige Kleingeld besitzt.
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Neben Geld sollte man jedoch auch Zeit mitbringen: «Grob geschätzt dauert eine vollständige Restaurierung eineinhalb bis zweieinhalb Jahre», meint Klaus Reichert, Leiter des Mercedes-Benz Classic Centers.
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«Bei einer Komplettrestaurierung eines Porsche 356 können allein 1000 Arbeitsstunden beim Karosserie-Bauer anfallen», rechnet Porsches Werkstattchef Uwe Makrutzki vor. Ob die Arbeit an diesem 911 aus dem Jahre 1968 ebenso lang dauerte?
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In mühevoller Feinarbeit sollen aus diesen Fahrzeugskeletten wieder Porsche werden.
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Für die Autobauer selbst geht es dabei vor allem um Markenpflege, aber auch um den Test neuer Ersatzteile.
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Die Autobauer sehen sich als «die Hüter der Tradition und Authentizität»
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Die meisten Oldtimer sind Liebhaberstücke, keine Geldanlagen.
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An den alten Fahrzeugen hängen oft «unbezahlbare Erinnerungen», weiss VW-Sprecher.
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Betriebsflüssigkeiten prüfen und anpassen
Sofern das Auto keinen Plastiktank hat, sollte man es möglichst randvoll tanken. So beugt man der Bildung von Kondenswasser und damit Rost vor. Dem gleichen Zweck dient ein Ölwechsel, denn im Schmierstoff können sich korrosionsfördernde Bestandteile gebildet haben.
Das gegebenenfalls eingesetzte Frostschutzmittel sollte zur Sicherheit Temperaturen bis minus 40 Grad standhalten. Gleiches gilt für das Frostschutzmittel der Scheibenwaschanlage. Handelt es sich um einen Aluminiummotor, lässt man die Kühlflüssigkeit dagegen ab, weil diese das Leichtmetall während der Standzeit angreifen kann.
Ist ein Vergaser vorhanden, sollte dessen Schwimmerkammer geleert werden. Denn trocknet der enthaltene Treibstoff ein, springt der Oldie im Frühjahr womöglich erstmal nicht an.
Aufbocken und einstellen
Damit das Auto die Winterpause gut übersteht, ist die richtige Position wichtig. Für ältere Fahrzeuge empfiehlt sich das Aufbocken - aber bitte kippsicher. So werden die Räder entlastet, das beugt etwa Standplatten vor. Die Reifen sollten aber etwas Kontakt mit dem Boden haben, damit Federn und Dämpfer noch leicht belastet werden - das ist vor allem bei Autos mit moderneren Fahrwerken wichtig, bei den Blattfedern eines Veteranen weniger.
Wer sein Fahrzeug nicht aufbocken kann, pumpt die Reifen etwas fester auf – mit um etwa ein Drittel erhöhtem Luftdruck.
Damit die Luft im Innenraum zirkulieren kann, bleiben die Fenster einen Spalt breit geöffnet. Bei Cabrios wird das Verdeck nicht ganz geschlossen. Ratsam ist, die Scheibenwischerblätter abzuklappen und die Ansaug- und Auspufföffnungen mit in Öl getränkten Lappen zu verschliessen. Das gilt als einfaches Hausmittel gegen Rost. Zudem sollte die Handbremse gelöst werden, weil sonst die Beläge verkleben können.
Batterie laden
Sie ist ein schweres Bauteil. Doch wer die Batterie ins Trockene trägt und dort regelmässig be- und entlädt, beschert ihr ein längeres Leben. Händisch muss das heutzutage niemand mehr machen. Es gibt spezielle Ladegeräte, die das automatisch erledigen.
Wer vergisst, die Batterie abzuklemmen, riskiert nicht nur, dass sie nach dem Winter entladen ist und das Auto streikt, sondern noch schlimmere Schäden: Entladene Stromspeicher können einfrieren, platzen und auslaufen. Mögliche Folge: Säureschäden am Blech.
Richtig zudecken
Die passende Abdeckplane sollte luft- und feuchtigkeitsdurchlässig sein und ein weiche Innenseite besitzen, damit nichts am Lack scheuert. Im Handel kann man Staubschutzhüllen kaufen. Gegen das Einstauben hilft aber ebenso gut ein Baumwolltuch oder ein Bettlaken. Wer etwas mehr Aufwand betreiben möchte, greift zu elektrisch aufblasbaren Kunststoffhüllen mit Ventilator, die für den nötigen Luftzug gegen zu viel Feuchtigkeit sorgen.
Im Winter fahren
Wer glaubt, er tue seinem Auto etwas Gutes, indem er den Motor von Zeit zu Zeit kurz anwirft, um Kolben und Zylinder zu schmieren, oder zu prüfen, ob die Maschine überhaupt anspringt, der liegt falsch: Denn gleich bei der ersten Umdrehung bildet sich Kondenswasser, das wie beschrieben Rost begünstigt.
Besser ist, gleich eine Ausfahrt zu machen – vor allem Besitzer von Youngtimern dürften ihr noch alltagstaugliches Auto an sonnigen Wintertagen wohl auch mal ausführen wollen.
Doch für die Unterbrechung der Winterpause gibt es Regeln: Der Motor muss im Leerlauf bei gezogener Handbremse gestartet werden, weil sich die Kupplung festsetzen kann.
Wintertaugliche Reifen sind natürlich Pflicht. Und auch wenn man an einem trockenen Tag unterwegs ist, sollte man die Lackpflege und die Rostvorsorge ernst nehmen und vor allem die Hohlräume gut versiegelt haben. Weil Streusalz Feuchtigkeit anzieht, drohen ansonsten selbst nach der sonnigsten Winterausfahrt Rostschäden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
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See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
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Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen