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Brasilien Zahl der Toten nach Erdrutschen bei Rio steigt – wieder Regen

Nach Erdrutschen und Überschwemmungen in Folge von heftigem Regen ist die Zahl der Toten in der Bergregion von Rio de Janeiro auf mindestens 117 gestiegen.
Dies ging aus einer Mitteilung des Bundesstaates Rio de Janeiro unter Berufung auf den Zivilschutz am Donnerstag (Ortszeit) hervor. Unter den Toten waren nach Angaben des brasilianischen Nachrichtenportals «G1» 13 Kinder.
Gegen Donnerstagabend regnete es erneut heftig in Petrópolis. Der Zivilschutz aktivierte mehr als ein Dutzend Sirenen, um vor dem starken Regen zu warnen. Wegen der Gefahr von Erdrutschen stellten die Rettungsteams zu ihrer eigenen Sicherheit die Suche nach Vermissten ein; nach Angaben der Polizei wurden noch 116 Personen vermisst. Am Nachmittag war bereits ein kurzer Regenschauer über Petrópolis nieder gegangen. Ein weiterer Erdrutsch führte dazu, dass die Bewohner eines Viertels in Sicherheit gebracht wurden.
24 Personen wurden bislang gerettet, Hunderte zu den mehr als 30 Auffangpunkten der Stadt – Kirchen und Schulen – gebracht. Auf Fotos war zu sehen, wie in Sicherheit gebrachte Menschen ein Essen bekamen.
Am Dienstag hatte es nach Angaben des Wettersenders Climatempo in sechs Stunden mehr geregnet, als für den ganzen Monat Februar erwartet war. «Es war der schlimmste Regen in Petrópolis seit 1932», sagte Gouverneur Cláudio Castro.
SDA