WetterZahlreiche Schäden wegen Gewitter – Boot in Stäfa gekentert
sda
12.7.2023 - 08:12
In der Nacht auf Mittwoch hat das Gewitter in der Schweiz Schäden angerichtet und die Polizei und Feuerwehr auf Trab gehalten. Im Hafen von Stäfa ZH etwa kenterte ein Motorboot. Die Feuerwehr musste eine Ölsperre errichten. Verletzt wurde niemand.
12.07.2023, 08:12
SDA
Bei der Kantonspolizei Zürich gingen wegen des Gewitters am Dienstagabend mehr als 100 Meldungen ein. In Schönenberg und in Flach wurden Ziegeldächer abgedeckt.
Rund 90 Mal kam es zu Behinderungen von Strassen wegen umgestürzter Bäume, herabgefallener Äste oder losgerissener Gegenstände, wie die Kantonspolizei am Mittwochmorgen mitteilte. In mehreren Ortschaften wurden Autos beschädigt.
Im Thurgau sind bei der Kantonalen Notrufzentrale in der Gewitternacht auf Mittwoch 80 Schadensmeldungen eingegangen. Meldungen über Verletzte gingen keine ein. In drei Fällen mussten sich Teilnehmende von Zeltlagern in Sicherheit bringen und von der Feuerwehr betreut werden.
Die zwischen 21.30 Uhr und 0.30 Uhr eingegangenen Meldungen betrafen aber ansonsten vor allem umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste. Dazu kamen Meldungen zu beschädigten Dächern oder umgestürzte Abschrankungen und Gegenstände.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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