MenschenhandelZürcher Staatsanwaltschaft klagt Menschenhändler an
fn, sda
27.9.2023 - 13:24
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmasslichen Menschenhändler erhoben. Sie wirft dem 32-jährigen Spanier vor, ein schweizweit agierendes Prostitutionsnetzwerk betrieben zu haben.
27.09.2023, 13:24
SDA
Der Mann habe über zwei Dutzend Frauen zur illegalen Prostitution gezwungen, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Dazu habe er gezielt Frauen aus Südamerika angeworben und in Unterkünften im Kanton Aargau und im Kanton Zürich untergebracht.
Ihre Einkünfte nahm er ihnen grösstenteils weg und diktierte ihnen die Bedingungen der Sexarbeit. Die Frauen wurden mit – ebenfalls illegalen – Chauffeuren zu den Freiern gefahren.
Der Beschuldigte, der ursprünglich aus Südamerika stammt, ist grundsätzlich geständig, der Prozess gegen ihn kann deshalb im abgekürzten Verfahren stattfinden. Der Gerichtstermin am Bezirksgericht Pfäffikon steht noch nicht fest.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
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Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
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MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
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COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
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doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
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«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
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US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
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