Antitabakkampagne in Indien im Vorfeld des Weltnichtrauchertages: Es wird zwar weniger geraucht, aber der WHO geht der Trend nicht schnell genug.
Der weltweite Nichtrauchertag am 31. Mai wurde 1987 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.
Auch bei E-Zigaretten verengten sich beim Nutzer die Arterien, Herzschlag und Blutdruck stiegen an. «Die Langzeitfolgen sind noch unbekannt, aber es wird davon ausgegangen, dass (E-Zigaretten) das Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Lungenkrebs und möglicherweise Herzerkrankungen erhöhen», so die WHO
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen drei Millionen Menschen in Folge von Tabakkonsum an Herzerkrankungen. 2010 hätten noch rund 60 Prozent der Chinesen nicht gewusst, das Rauchen Herzinfarkte verursachen kann.
Funktionäre der WHO geben in Genf ihre Empfehlungen zu einer Senkung der Raucherrate ab. Im Kampf gegen das Rauchen seien viele günstige Massnahmen wirksam ...
... etwa umfassende Rauchverbote in öffentlichen Räumen ...
... drastische Warnungen auf Tabakpackungen ...
... und medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung.
Die kontinuierliche Erhöhung der Tabaksteuern schreckt möglicherweise manchen Raucher ab, hat aber andererseits zu einem wachsenden Zigarettenschmuggel geführt.
Zum Weltnichtrauchertag: Der WHO sinkt die Rate zu langsam
Antitabakkampagne in Indien im Vorfeld des Weltnichtrauchertages: Es wird zwar weniger geraucht, aber der WHO geht der Trend nicht schnell genug.
Der weltweite Nichtrauchertag am 31. Mai wurde 1987 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.
Auch bei E-Zigaretten verengten sich beim Nutzer die Arterien, Herzschlag und Blutdruck stiegen an. «Die Langzeitfolgen sind noch unbekannt, aber es wird davon ausgegangen, dass (E-Zigaretten) das Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Lungenkrebs und möglicherweise Herzerkrankungen erhöhen», so die WHO
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen drei Millionen Menschen in Folge von Tabakkonsum an Herzerkrankungen. 2010 hätten noch rund 60 Prozent der Chinesen nicht gewusst, das Rauchen Herzinfarkte verursachen kann.
Funktionäre der WHO geben in Genf ihre Empfehlungen zu einer Senkung der Raucherrate ab. Im Kampf gegen das Rauchen seien viele günstige Massnahmen wirksam ...
... etwa umfassende Rauchverbote in öffentlichen Räumen ...
... drastische Warnungen auf Tabakpackungen ...
... und medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung.
Die kontinuierliche Erhöhung der Tabaksteuern schreckt möglicherweise manchen Raucher ab, hat aber andererseits zu einem wachsenden Zigarettenschmuggel geführt.
Es wird zwar weniger geraucht, aber der Weltgesundheitsorganisation geht der Trend nicht schnell genug. Millionen Menschenleben stehen auf dem Spiel. E-Zigaretten lösen das Problem nicht - im Gegenteil.
Der Anteil der Raucher an der Weltbevölkerung sinkt nach dem neuen Tabakbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht so schnell wie erhofft. Das erklärte Ziel, die Raucherraten von 2010 bis 2025 um 30 Prozent weltweit zu senken, werde wohl nicht erreicht, berichtete die Organisation zum Weltnichtrauchertag (31. Mai). In vielen Ländern wüssten die Menschen immer noch nicht, wie schädlich das Rauchen für die Gesundheit sei.
«Die WHO weist darauf hin, dass Tabak nicht nur Krebs verursacht, sondern buchstäblich Herzen bricht», sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Tabakkonsum sei nach Bluthochdruck der zweithäufigste Grund für Herzerkrankungen. E-Zigaretten enthielten zwar weniger Giftstoffe, könnten aber auch zu Herzkrankheiten beitragen, so die WHO.
Langzeitfolgen bei E-Zigaretten noch unbekannt
Auch bei E-Zigaretten verengten sich beim Nutzer die Arterien, Herzschlag und Blutdruck stiegen an. «Die Langzeitfolgen sind noch unbekannt, aber es wird davon ausgegangen, dass (E-Zigaretten) das Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Lungenkrebs und möglicherweise Herzerkrankungen erhöhen», wie die WHO erklärt.
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen drei Millionen Menschen in Folge von Tabakkonsum an Herzerkrankungen. 2010 hätten noch rund 60 Prozent der Chinesen nicht gewusst, das Rauchen Herzinfarkte verursachen kann. Wie hoch die Zahl in der Schweiz ist, erhob die WHO nicht.
Weltweit rauchen rund 1,1 Milliarden Menschen, etwa so viele wie im Jahr 2000. Die Weltbevölkerung ist allerdings angewachsen, so dass der Anteil der Raucher weltweit in der Zeit von 27 auf 20 Prozent (2016) sank. Sieben Millionen Menschen starben durch ihre Tabaksucht.
Trend vom Wohlstand abhängig.
In der Schweiz rauchten dem Bundesamt für Statistik zufolge im Jahr 2012 noch 32,4 Prozent der Männer und und 24,2 Prozent der Frauen, wobei jeweils 60 Prozent davon angaben, aufhören zu wollen. Glaubt man den Prognosen der WHO, werden im Jahr 2025 bei den europäischen Spitzenreitern Island, Norwegen, Dänemark und Schweden die Raucherraten unter 14 Prozent liegen.
Wie stark der Anteil der Raucher zurückgehe, hänge auch vom Durchschnittseinkommen der Länder ab, so die WHO. Je höher der Wohlstand, desto stärker der Abwärtstrend. Vorne lägen Nord- und Südamerika sowie Europa.
Im Kampf gegen das Rauchen seien viele günstige Massnahmen wirksam, etwa umfassende Rauchverbote in öffentlichen Räumen, Werbeverbote, medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung und drastische Warnungen auf Tabakpackungen.
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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