Der heftige Taifun "Trami" hat in Japan mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Etwa 100 weitere Personen seien verletzt worden, berichteten örtliche Medien am Montag.
In Westjapan starb ein Mann bei einem Erdrutsch, ein anderer Mann nahe Tokio kam in einem Fluss um. Der morgendliche Berufsverkehr in Tokio war zudem stark beeinträchtigt. Obendrein liess der 24. Taifun der Saison in rund 450'000 Haushalten der Hauptstadt und deren Umgebung vorübergehend den Strom ausfallen.
Der Wirbelsturm war in der Nacht zuvor im Westen des Inselreiches auf Land getroffen und zog mit Rekordwinden über Japans Hauptstadt hinweg weiter in Richtung Norden. Bahnbetreiber in weiten Gebieten des Landes hatten in Erwartung des Taifuns den Zugbetrieb am Vortag bereits früh am Abend eingestellt.
Japan ist dieses Jahr mehrfach von verheerenden Taifunen heimgesucht worden, darunter war mit "Jebi" auch der stärkste Taifun seit 25 Jahren. Dieser Wirbelsturm kostete Anfang September elf Menschen das Leben, mehr als 600 wurden verletzt.
Bei einer Messerattacke auf Passanten im Zentrum von Paris ist nach offiziellen Angaben ein Tourist aus Deutschland gestorben. Der mutmassliche Angreifer flüchtete am Samstagabend zunächst und verletzte zwei weitere Personen, bevor der Polizei die Festnahme gelang.
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