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Unverbaute Aussicht Zweistöckiges Haus wird auf 28 Meter hohes Silo in Wikon LU gelupft
Seit sechs Jahren träumt Familie Noser vom Eigenheim in luftiger Höhe. Heute ist der grosse Moment gekommen und ihr Wohnhaus wird mit einem Kran auf ein ausgedientes Silo im luzernischen Wikon gehievt.
Um 10.30 Uhr war an diesem Montag die Arbeit getan und das 115 Tonnen schwere zweistöckige Haus thront nun auf dem 28 Meter hohen Unterbau. Clemens Moser berichtet gegenüber 20 Minuten, er sei an dem leeren Silo immer vorbeigefahren und habe es schon lange bedauert, dass so ein schönes altes Gebäude leer stünde. Dann kam ihm die Idee mit dem Haus auf dem Turm.
Mit einer Wohnung im Innern des Silos wollten sich die Mosers nämlich nicht abfinden. Die grösste und langwierigste Herausforderung sei es gewesen, die erforderlichen Sondergenehmigungen und Statikgutachten bei den Behörden einzuholen. Sandra Moser freut sich nun am meisten auf die unverbaute Aussicht. Bei klarem Wetter könne man auf der einen Seite die Jurakette und auf der anderen die Alpen sehen. Als Krönung gibt es eine Dachterrasse.
Der Kran hat ganze Arbeit geleistet und in Wikon LU ein zweistöckiges Haus auf ein ausgedientes Silo gehievt.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
115 Tonnen wiegt der Aufbau mit dem Flachdach.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Seit sechs Jahren träumt Familie Noser vom Eigenheim in luftiger Höhe.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Einige Dutzend Schaulustige beobachten am 17. September 2018 die ungewöhnliche Installation.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Clemens Moser erzählt, er sei an dem leeren Silo immer vorbeigefahren und habe es schon lange bedauert...
Bild: Keystone/Alexandra Wey
... dass so ein schönes altes Gebäude leer stünde.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Mit einer Wohnung im Innern des Silos wollten sich die Mosers allerdings nicht abfinden.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Vielleicht hat der besondere Bau das Potential zu einem neuen Wahrzeichen der 1500-Einwohner-Gemeinde Wikon.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Als Krönung gibt es eine Dachterrasse.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
Die grösste und langwierigste Herausforderung sei es gewesen...
Bild: Keystone/Alexandra Wey
...die erforderlichen Sondergenehmigungen und Statikgutachten bei den Behörden einzuholen.
Bild: Keystone/Alexandra Wey
