Der Unglückscar nach dem Unfall am 16. Dezember 2018 auf der Sihlhochstrasse in Zürich. Das Unglück hat ein zweites Todesopfer gefordert. Einer der beiden Chauffeure ist am Montag in einem Spital seinen schweren Verletzungen erlegen.
Der Autobahnanschluss A3W der Sihlhochstrasse in Zürich: hier verunfallte am 16. Dezember ein Reisecar. Eine Passagierin wurde aus dem Bus in die Sihl geschleudert und starb. Am Montag erlag einer der beiden Chauffeure des Unglückscars seinen Verletzungen im Spital.
Zweites Todesopfer nach Carunfall in Zürich
Der Unglückscar nach dem Unfall am 16. Dezember 2018 auf der Sihlhochstrasse in Zürich. Das Unglück hat ein zweites Todesopfer gefordert. Einer der beiden Chauffeure ist am Montag in einem Spital seinen schweren Verletzungen erlegen.
Der Autobahnanschluss A3W der Sihlhochstrasse in Zürich: hier verunfallte am 16. Dezember ein Reisecar. Eine Passagierin wurde aus dem Bus in die Sihl geschleudert und starb. Am Montag erlag einer der beiden Chauffeure des Unglückscars seinen Verletzungen im Spital.
Nach dem Carunfall in Zürich Mitte Dezember ist ein zweites Opfer seinen Verletzungen erlegen.
Der Carunfall vom 16. Dezember auf der Zürcher Sihlhochstrasse hat ein zweites Todesopfer gefordert. Einer der beiden italienischen Chauffeure des Busses ist am Montag in einem Spital seinen schweren Verletzungen erlegen.
Ein Sprecher des Fernbusunternehmens Flixbus sowie die Kantonspolizei Zürich bestätigten am Mittwoch auf Anfrage der Agentur Keystone-SDA eine Meldung der italienischen Zeitung "Il Secolo XIX". Demnach starb der 61-jährige, der zum Unfallzeitpunkt nicht am Steuer sass, in der Nacht auf Montag in einem Schweizer Spital.
Nicht am Steuer
Aus Rücksicht auf die Privatsphäre des Verstorbenen und dessen Familie könne man keine genaueren Angaben zum Spital geben, teilte Flixbus auf Anfrage schriftlich mit. Der verstorbene Fahrer sei für den italienischen Buspartner STAV tätig gewesen, der seit 2016 für Flixbus fährt.
Gelenkt wurde der Bus zum Zeitpunkt des Unfalls vom anderen Fahrer, einem 57-jährigen Italiener. Der Bus war an jenem Sonntagmorgen um 4.15 Uhr ins Schleudern geraten und in die Mauer am Autobahnende geprallt.
Dabei wurde eine 37-jährige Italienerin aus dem Bus geschleudert. Die Frau stürzte aus zehn Metern Höhe in die Sihl, wo sie nur noch tot geborgen werden konnte. Insgesamt befanden sich laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa 51 Personen an Bord des Busses, 43 wurden beim Unfall verletzt.
Der Chauffeur, der am Steuer sass, soll den Bus gemäss Aussagen einer Angehörigen in der Zeitung «Il Secolo XIX» in die Mauer gesteuert haben, nachdem er ins Rutschen geraten war, um nicht in den Fluss zu stürzen.
Der Unfallbus war am 16. Dezember für Flixbus von Genua nach Düsseldorf unterwegs. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschten auf der Sihlhochstrasse winterliche Verhältnisse.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
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