Jahrhundert-KunstraubVor zehn Jahren: Bewaffnete verüben in Zürich den Jahrhundert-Kunstraub
gusi
10.2.2018
«Pink Panther»: Ausbrüche, Coups und der Jahrhundert-Kunstraub
Immer wieder brachen «Pink Panther»-Mitglieder aus dem Gefängnis aus. Am spektakulärsten gelang das 2013 in Lausanne.
Bild: Keystone
Am Lausanner Gefängnis Bois-Mermet hatten Helfer an der Mauer Leitern bereitgestellt und falsche Waffen in den Hof geworfen.
Bild: Keystone
«Pink Panther»-Mitglied Rifat Hadziahmetovic nach seiner Festnahme in Spanien. Er war am spektakulären Überfall auf einen Juwelier in Tokyo im Jahr 2010 beteiligt.
Bild: Keystone
Gute Absicherung vor einem Prozess gegen ein Bandenmitglied in Genf 2013.
Bild: Keystone
In der Schweiz hatten die Meisterdiebe mehrere Juweliere ausgeraubt.
Bild: Keystone
Kurz vor einem Prozess gegen «Pink Panther»-Mitglieder 2014: Bei den meisten Coups konnte die Bande entkommen.
Bild: Keystone
Jahrelang hielt die Bande die Polizei und die Staatsgewalt in Atem.
Bild: Keystone
Auch der Jahrhundert-Kunstraub in der Sammlung Bührle in Zürich hängt wohl mit der Bande zusammen. Dabei wurden am 10. Februar 2008 vier wertvolle Gemälde im Wert von 180 Millionen Franken gestohlen.
Bild: Keystone
Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur. Erst acht Tage später wurde auf dem Parkplatz der Klinik Burghölzli ein Auto entdeckt, das beim Diebstahl der Bilder aus der Sammlung E. G. Bührle verwendet wurde.
Bild: Keystone
Tatsächlich entdeckte die Polizei im Auto zwei der gestohlenen Bilder.
Bild: Keystone
Das Ölgemälde von Edgar Degas «Ludovic Lepic und seine Töchter» blieb zunächst weiter verschwunden, trotz europaweiter Fahndung und Aufrufen in der Fernsehsendung «Aktenzeichen XY . . . ungelöst».
Bild: Keystone
Ebenfalls verschollen war das Bild von Paul Cézanne «Der Knabe mit der roten Weste».
Bild: Keystone
Im Auto aufgefunden wurden die blühenden Kastanienbäume von Vincent van Gogh...
Bild: Keystone
... und die «Mohnblumen bei Vétheuil» von Claude Monet.
Bild: Keystone
Im April 2012 wurden die zwei fehlenden Bilder schliesslich in Serbien sichergestellt. Vier Täter konnten verhaftet werden.
Bild: Keystone
Lukas Gloor, Direktor der Stiftung Bührle.
Bild: Keystone
Polizisten sichern 2008 nach dem Kunstraub die restliche Sammlung.
Bild: Keystone
Der Kunstraub soll nur wenige Minuten gedauert haben, ging aber als Jahrhundert-Raub in die Geschichte ein.
Bild: Keystone
Die beiden zuletzt gefundenen Bilder wurden beim Raub beschädigt.
Bild: Keystone
Sie wiesen Risse und eine abgeschlagene Stelle auf.
Bild: Keystone
Die Täter hatten sie kurzerhand aus den Rahmen geschnitten.
Bild: Keystone
«Pink Panther»: Ausbrüche, Coups und der Jahrhundert-Kunstraub
Immer wieder brachen «Pink Panther»-Mitglieder aus dem Gefängnis aus. Am spektakulärsten gelang das 2013 in Lausanne.
Bild: Keystone
Am Lausanner Gefängnis Bois-Mermet hatten Helfer an der Mauer Leitern bereitgestellt und falsche Waffen in den Hof geworfen.
Bild: Keystone
«Pink Panther»-Mitglied Rifat Hadziahmetovic nach seiner Festnahme in Spanien. Er war am spektakulären Überfall auf einen Juwelier in Tokyo im Jahr 2010 beteiligt.
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Gute Absicherung vor einem Prozess gegen ein Bandenmitglied in Genf 2013.
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In der Schweiz hatten die Meisterdiebe mehrere Juweliere ausgeraubt.
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Kurz vor einem Prozess gegen «Pink Panther»-Mitglieder 2014: Bei den meisten Coups konnte die Bande entkommen.
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Jahrelang hielt die Bande die Polizei und die Staatsgewalt in Atem.
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Auch der Jahrhundert-Kunstraub in der Sammlung Bührle in Zürich hängt wohl mit der Bande zusammen. Dabei wurden am 10. Februar 2008 vier wertvolle Gemälde im Wert von 180 Millionen Franken gestohlen.
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Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur. Erst acht Tage später wurde auf dem Parkplatz der Klinik Burghölzli ein Auto entdeckt, das beim Diebstahl der Bilder aus der Sammlung E. G. Bührle verwendet wurde.
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Tatsächlich entdeckte die Polizei im Auto zwei der gestohlenen Bilder.
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Das Ölgemälde von Edgar Degas «Ludovic Lepic und seine Töchter» blieb zunächst weiter verschwunden, trotz europaweiter Fahndung und Aufrufen in der Fernsehsendung «Aktenzeichen XY . . . ungelöst».
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Ebenfalls verschollen war das Bild von Paul Cézanne «Der Knabe mit der roten Weste».
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Im Auto aufgefunden wurden die blühenden Kastanienbäume von Vincent van Gogh...
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... und die «Mohnblumen bei Vétheuil» von Claude Monet.
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Im April 2012 wurden die zwei fehlenden Bilder schliesslich in Serbien sichergestellt. Vier Täter konnten verhaftet werden.
Bild: Keystone
Lukas Gloor, Direktor der Stiftung Bührle.
Bild: Keystone
Polizisten sichern 2008 nach dem Kunstraub die restliche Sammlung.
Bild: Keystone
Der Kunstraub soll nur wenige Minuten gedauert haben, ging aber als Jahrhundert-Raub in die Geschichte ein.
Bild: Keystone
Die beiden zuletzt gefundenen Bilder wurden beim Raub beschädigt.
Bild: Keystone
Sie wiesen Risse und eine abgeschlagene Stelle auf.
Bild: Keystone
Die Täter hatten sie kurzerhand aus den Rahmen geschnitten.
Bild: Keystone
Dieser Coup ging in die Geschichte ein: Am 10. Februar 2008 drangen drei bewaffnete und maskierte Männer ins Museum der Sammlung Bührle in Zürich ein. Sie stahlen vier Ölgemälde im Wert von 180 Millionen Franken. Erst vier Jahre später kam die Polizei den Tätern auf die Schliche.
Vier Werke, vier Künstler, vier Kulturschätze. Vor genau zehn Jahren ist die Villa im Zürcher Seefeld Schauplatz des bisher grössten Kunstraubs in Europa. Die Tat schockierte die Kunstszene, befürchtete man doch den Verlust der einzigartigen Gemälde. Sogar der damalige Bundespräsident Pascal Couchepin äusserte Bedauern über den Kunstraub.
Unmittelbar nach der spektakulären Tat gab die Zürcher Stadtpolizei den ersten Ermittlungsstand bekannt: Es waren drei Männer, die gegen 16.30 Uhr an diesem Sonntagnachmittag den Angestellten im Eingangsbereich des Museums mit einer Faustfeuerwaffe bedrohten. Die Täter zwangen ihn, sich auf den Boden zu legen. Während einer den Angestellten bewachte, griffen die beiden anderen zu.
Raub dauerte nur wenige Minuten
Bei den gestohlenen Werken handelte es sich um «Der Knabe mit der roten Weste» von Paul Cezanne, «Blühende Kastanienzweige» von Vincent van Gogh, «Mohnfeld bei Vetheuil» von Claude Monet und «Ludovic Lepic und seine Töchter» von Edgar Degas. Der Wert der vier Gemälde wird auf 180 Millionen Franken beziffert.
Nach nur wenigen Minuten war der Spuk wieder vorbei. So schnell, wie die Räuber ins Gebäude eingedrungen waren, so schnell waren sie auch schon wieder verschwunden. Sie stiegen in ein weisses Fahrzeug und fuhren in Richtung Zollikon davon.
Nur acht Tage nach dem Raubüberfall gab es für die Ermittler einen ersten Durchbruch. Auf dem Parkplatz der Klinik Burghölzli, nur rund zwei Kilometer vom Tatort entfernt, wurde das weisse Fluchtauto entdeckt. Und im Wagen lagen tatsächlich zwei der gestohlenen Kunstwerke. Der van Gogh und der Monet fanden so sehr schnell den Weg zurück ins Museum.
Fahnder gaben sich als Kunstkäufer aus
Danach wurde es aber ruhig im Fall. Ganze vier Jahre lang, bevor den Fahndern im April 2012 der Durchbruch gelang. Eine Spur führte nach Serbien zu einer Kunsträuber-Bande. Bis zu 30 Fahnder aus sechs Ländern waren laut der Zürcher Staatsanwaltschaft zeitweise im Einsatz gestanden. Sie hätten in verschiedenen Staaten Telefone abgehört und Verdächtige überwacht.
Um die Täter zu täuschen, gaben sich die Fahnder als Kaufinteressenten aus und leisteten für den Cézanne eine Anzahlung von 1,6 Millionen Franken. Schliesslich kam es in Belgrad zur Verhaftung von vier Verdächtigen. Die Bilder, Waffen sowie Geld konnten sichergestellt werden. Bei den Tätern handelte es sich um einschlägig vorbestrafte Männer im Alter von 36 bis 39 Jahren.
Die beiden zuletzt gefundenen Bilder waren beschädigt. Sie wiesen Risse und eine abgeschlagene Stelle auf – die Täter hatten sie kurzerhand aus den Rahmen geschnitten. Die Werke konnten aber beide wieder restauriert werden. Heute sind sie wieder im Museum der Bührle-Sammlung zu besichtigen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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