InformationstechnologieAktien von Chipkonzern Qualcomm legen zu
SDA
7.11.2019 - 00:05
Der Chipkonzern Qualcomm hat mit seinen Quartalsresultaten und dem Geschäftsausblick die Investoren überzeugt. (Archivbild)
Source:KEYSTONE/AP/Gregory Bull
Der Chip-Hersteller Qualcomm hat mit seiner Gewinnprognose für das erste Quartal die Börsianer erfreut. Das Unternehmen stellte für den Dreimonatszeitraum ein um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis von 1,20 Dollar je Aktie in Aussicht.
Diese Schätzung übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die von durchschnittlich 83 Cent je Anteilsschein bei dem Wert ausgegangen waren. Unterm Strich gab es laut einer Medieninformation des Unternehmens vom Mittwoch (Ortszeit) einen Konzerngewinn von absolut 500 Millionen Dollar nach roten Zahlen in gleicher Höhe ein Jahr zuvor. Die Qualcomm-Aktien sprangen im nachbörslichen Handel um mehr als sechs Prozent in die Höhe.
Im abgelaufenen vierten Quartal brach zudem der Umsatz zwar 17 Prozent auf 4,81 Milliarden Dollar ein. Analysten hatten jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 4,70 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Chipkonzern Qualcomm erwartet obendrein für das kommende Jahr einen ersten grossen Schub beim superschnellen 5G-Datenfunk. In seinem noch bis Ende September 2020 laufenden Geschäftsjahr will das US-Unternehmen zwischen 175 Millionen und 225 Millionen 5G-Chips absetzen.
Mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein wird teurer. Egal, ob Deutschlandticket, Einzel-, Mehrfahrten- oder Zeitkarten: Bei vielen Verkehrsbünden steigen die Preise ab Anfang nächsten Jahres im Schnitt um fünf bis sechs Prozent. Andern Orts wurden die Tickets schon teurer, zum Beispiel im Grossraum Leipzig-Halle.
Die Gründe dafür sind überall gleich: gestiegene Kosten bei Personal, Energie und Infrastruktur. Aber auch das Deutschlandticket spielt eine Rolle in der Preiserhöhung. Seit seiner Einführung führte das Ticket bundesweit zu weniger Einnahmen – oft kostet es nämlich weniger als die regionalen Monatskarten der Verkehrsunternehmen und -bünde. Bund und Länder wollen eigentlich für diese Einnahmeausfälle aufkommen, doch die Finanzierung ist weiterhin umstritten.
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Besonders belastend seien die Bürokratie, der Fachkräftemangel und die immer restriktivere Raumplanung, sagten Vertreter des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV) am Dienstag in Bern an einem Medienanlass. Eine weitere Sorge für das Gewerbe sei der fehlende Nachwuchs.
Der SGV stützte seine Erkenntnisse auf eine Umfrage, an welcher seine Kantonalsektionen teilnahmen.
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