Coronavirus – SchweizAllianz fordert sofortiges Ende der Corona-Massnahmen
trm, sda
25.1.2022 - 10:00
Die Corona-Massnahmen seien per sofort aufzuheben. Dieser Ansicht ist eine Allianz von Branchenverbänden sowie Vertreterinnen und Vertretern bürgerlicher Parteien. Die geltenden Einschränkungen seien gesellschaftlich und wirtschaftlich nicht mehr vertretbar.
trm, sda
25.01.2022, 10:00
SDA
Weitere Massnahmen seien weder verhältnismässig noch geeignet, um die Situation in den Spitälern oder die epidemiologische Entwicklung positiv zu beeinflussen, hiess es an einer Medienkonferenz in Bern, bei der nebst dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) auch Vertreterinnen und Vertreter der Parteien FDP, SVP und Die Mitte, der Fitness- und Gesundheitscenter Verband, Gastrosuisse und die EXPO EVENT Swiss LiveCom Association zugegen waren.
Quarantäne- und Isolationsmassnahmen sowie die Homeoffice-Pflicht seien aufzuheben, sagte SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler laut Redetext. Der Bundesrat solle das Heft wieder in die Hand nehmen und «die unsägliche Task Force» nach Hause schicken.
Die Zertifikatspflicht sei in der aktuellen Situation unverhältnismässig, so die Rednerinnen und Redner weiter. Zudem würden viele Branchen und die Bevölkerung massiv unter den Einschränkungen leiden. Auch sei eine Überlastung des Gesundheitswesens nicht mehr zu erkennen. Mehrere Redner plädierten deshalb für einen sogenannten «Freedom Day», wie ihn andere Länder kennen, an dem alle Massnahmen aufgehoben werden.
Am 19. Januar hatte der Bundesrat die Verlängerung der Massnahmen beschlossen. Die Regeln zur Kontaktquarantäne und die Homeoffice-Pflicht gelten bis Ende Februar; die übrigen Massnahmen provisorisch bis Ende März. Letztere umfassen die 2G- und die 2Gplus-Regel für gewisse Innenräume, die Maskenpflicht innen, die 3G-Regel für Veranstaltungen draussen sowie die Einschränkung privater Treffen. Dieses Regime war davor bis am 24. Januar befristet.
Am 2. Februar will der Bundesrat eine grössere Auslegeordnung vornehmen und über mögliche Lockerungen diskutieren.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde