VolkswirtschaftAufträge für deutsche Industrie legen überraschend weiter zu
jb
5.9.2024 - 09:19
Lichtblick in der angeschlagenen deutschen Industrie: Im Juli sind die Bestellungen dank grösserer Aufträge im Monatsvergleich um 2,9 Prozent gestiegen.
05.09.2024, 09:19
SDA
Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mit. Das ist der zweite Anstieg in Folge, nachdem der Auftragseingang zuvor fünf Monate kontinuierlich gesunken war.
Analysten wurden davon positiv überrascht. Sie hatten für Juli im Schnitt einen Rückgang um 1,7 Prozent erwartet. Für Juni 2024 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Plus von 4,6 Prozent gegenüber Mai 2024 (bisher: 3,9 Prozent).
Im Jahresvergleich zeigte sich ebenfalls eine positive Entwicklung. In dieser Betrachtung meldete das Bundesamt einen Zuwachs um 3,7 Prozent, nach einem Rückgang um revidiert 11,2 Prozent im Vormonat.
Grossaufträge sorgen für Plus
Für das positive Ergebnis im Juli haben Grossaufträge gesorgt. Ohne diese wäre der Auftragseingang um 0,4 Prozent geringer gewesen als im Juni, hiess es weiter. Eine positive Entwicklung zeigte der Dreimonatsvergleich. Von Mai bis Juli sei der Auftragseingang um 1,7 Prozent höher ausgefallen, als in den drei Monaten zuvor.
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge im Juli sei insbesondere auf den deutlichen Anstieg im «sonstigen Fahrzeugbau» – dazu zählen Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge – zurückzuführen. Hier lagen die Neuaufträge den Angaben zufolge aufgrund mehrerer Grossaufträge um 86,5 Prozent höher als im Vormonat.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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