Der Autokonzern Stellantis zu dem Marken wie Chrysler, Opel oder Fiat zählen, kämpft wie die Konkurrenz mit hohen Rohstoffkosten und dem Chipmangel. Dennoch peilt der Konzern auch im laufenden Jahr eine zweistellige operative Marge an.(Archivbild)
Der Autokonzern Stellantis hat wie die Konkurrenz auch mit hohen Rohstoffkosten und Chipmangel zu kämpfen. Die Margen sollen dennoch im laufenden Jahr auf einem hohen Niveau bleiben.(Archivbild)
Autokonzern Stellantis sieht Potenzial auf US-Markt - Gallery
Der Autokonzern Stellantis zu dem Marken wie Chrysler, Opel oder Fiat zählen, kämpft wie die Konkurrenz mit hohen Rohstoffkosten und dem Chipmangel. Dennoch peilt der Konzern auch im laufenden Jahr eine zweistellige operative Marge an.(Archivbild)
Der Autokonzern Stellantis hat wie die Konkurrenz auch mit hohen Rohstoffkosten und Chipmangel zu kämpfen. Die Margen sollen dennoch im laufenden Jahr auf einem hohen Niveau bleiben.(Archivbild)
Trotz der Chipengpässe hat der Autokonzern Stellantis 2021 die Ziele zur Profitabilität übertroffen. Zwar bleiben der Chipmangel und hohe Rohstoffkosten ein Thema, wie Finanzchef Richard Palmer am Mittwoch sagte. Vor allem aber am US-Markt sieht er noch Potenzial.
Im vergangenen Jahr erzielte Stellantis eine Gewinnmarge von 11,8 Prozent. Prognostiziert hatte der Konzern etwa 10 Prozent. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 152 Milliarden Euro. Die Aktie legte mehr als 5 Prozent zu.
Wegen des Halbleiter-Mangels setzte der Mutterkonzern von Marken wie Opel, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Fiat, Maserati, Jeep und Peugeot vor allem auf den Vertrieb von Premiummodellen, weil bei ihnen mehr Gewinn anfällt. Stellantis baute 2021 ein Fünftel weniger Autos als ursprünglich geplant.
Unter dem Strich verdiente der im Januar 2021 auf den Autobauern Fiat Chrysler und PSA formierte Konzern rund 13 Milliarden Euro, nahezu das Dreifache des Vorjahres. 3,3 Milliarden Euro sollen als Dividende an die Aktionäre gehen. In der kommenden Woche will sich der Konzern zu seiner langfristigen Strategie äussern.