BauindustrieBauausgaben nehmen 2022 zu wegen Teuerung
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18.7.2023 - 09:43
Die Bauausgaben in der Schweiz sind im Jahr 2022 angestiegen. Für den Anstieg verantwortlich waren neben der Teuerung in erster Linie private Umbauprojekte, während die Ausgaben der öffentlichen Hand einen Rückgang verzeichneten.
18.07.2023, 09:43
SDA
Die gesamten Bauausgaben erhöhten sich im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent, wie aus der am Dienstag publizierten Studie des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht. Da aber die Baupreise stark angestiegen sind, ergibt sich real ein Minus von 5,9 Prozent.
Private investierten kräftig
Eine starke Zunahme von 7,2 Prozent verzeichneten die privaten Umbauinvestitionen. Ebenfalls 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr flossen in private Neubauprojekte. Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Neu- und Umbauten zeigten sich weitgehend stabil, allerdings gaben Bund, Kantone und Gemeinden 1,4 Prozent weniger für Unterhaltsarbeiten aus.
Die zusätzlichen Investitionen konzentrierten sich laut Studie dabei auf den Hochbaubereich. Hier stiegen die Ausgaben insgesamt um 2,3 Prozent. Leicht weniger wurde dagegen insgesamt in den Tiefbau (-0,1%) investiert.
Für das laufende Jahr hat der Arbeitsvorrat der im Bau befindlichen Bauprojekte inklusive öffentliche Unterhaltsarbeiten per Stichtag 31.12.2022 gemäss den Angaben des BFS um 1,6 Prozent zugenommen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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