Der Computerzubehörhersteller Logitech hat im Weihnachtsquartal ein neues Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz legte um 6,4 Prozent auf 864,4 Millionen Dollar zu.
Der Betriebsgewinn EBIT (Non-GAAP) schoss um 22 Prozent auf 143,2 Millionen Dollar nach oben, wie das westschweizerisch-amerikanische Unternehmen am Dienstag in einem Communiqué bekannt gab. Unter dem Strich klingelten im wichtigsten Quartal des Jahres die Kassen. Der Reingewinn kletterte um knapp 40 Prozent auf 112,8 Millionen Dollar.
Damit hat Logitech im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018/19 (per Ende Dezember) die Erwartungen der Finanzgemeinde deutlich übertroffen. Analysten hatten im Durchschnitt einen Umsatz von 852,8 Millionen, ein EBIT (Non-GAAP) von 126,8 Millionen und einen Reingewinn von 100,6 Millionen vorhergesagt.
"Wir haben in unserem gewichtigstem Quartal Rekordumsätze und -gewinne erzielt", erklärte Logitech-Chef Bracken Darrell im Communiqué. Das vielfältige Produkteportfolio habe zu einem zweistelligen Wachstum in den Bereichen Gaming, Video Collaboration und Kreativität und Produktivität geführt. "Auf der Grundlage dieser starken Leistung erhöhen wir unseren Gewinnausblick für das Gesamtjahr."
Neu peilt Logitech einen EBIT (Non-GAAP) zwischen 340 und 345 Millionen Dollar an. Bislang waren 325 bis 335 Millionen Dollar das Ziel gewesen. Der Umsatz soll weiterhin um 9 bis 11 Prozent in Lokalwährungen wachsen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde